Alpha-Mischung

Alpha Blending is a Technik in der Bild oder Videobearbeitung, bei der verschiedene Bilder zu Einem Gesamtbild überlagert Werden, Wobei NEBEN der Farbinformation Auch der Alpha – Kanal berücksichtigt Wird.

Es Alphawert Eines Bildpunkt ( Pixel ) ist dabei ein Maß für sterben Transparenz BZW. Opazität . Ein α-Wert von 0 steht dabei für absolute Transparenz, das Pixel wird unsichtbar. Ein α von 1 steht für das Licht undurchlässigkeit, das Pixel überlagert alle Bildpunkte hinter ihm.

Berechnung

Hat man zwei Farben A und B hat sich gelandet

{\ displaystyle C = \ alpha _ {A} A + (1- \ alpha _ {A}) B}.

Einen Ausdruck der Form {\ displaystyle \ alpha x + (1- \ alpha) y, \ alpha \ in [0,1]}Ich denke es ist eine konvexe Kombination .

Somit ist es möglich RGBA-RGB-Wandler in einem RGB-Wert zu verwenden, ohne α-Kanal einfach abzuschneiden.

Beispiel: Ein Transparent Lila (0,5,0,1,0,75) auf weißem Grund (1,1,1) ergibt dann (0,625,0.25,1).

Zum Überblenden zweier transparenter Farben ist der Porter-Duff-Algorithmus geeignet. Dabei berechnet sich die Endfarbe C zu

{\ displaystyle C = {\ frac {1} {\ alpha _ {C}}} {\ alpha _ {A} A + {1- \ alpha _ {A}} \ alpha _ {B} B}}.

und der Transparenz der Endfarbe bestimmt sich durch

{\ displaystyle \ alpha _ {C} = \ alpha _ {A} + (1- \ alpha _ {A}) \ alpha _ {B}}

100. Geburtstag von A über B Operation im nebenstehenden Bild. Dieser Algorithmus wird in PDF- und SVG- Formaten verwendet.

Beispiel: Das Überblenden eines transparenten Blau (0,0,1,0.5) über ein transparen Rot (1,0,0,0,5) ergibt ein transparen Lila ({\ displaystyle {\ tfrac {1} {3}}}, 0,{\ displaystyle {\ tfrac {2} {3}}}, 0,75).

In Einzelbildformaten finden Sie die Werte 0 oder 1. In diesem Fall ist auch ein Bildpunkt vollständig unvollständig oder unvollständig. Dieses GIF- Formular ist ein Beispiel.

Neben dieser Art der Berechnung kann man die Farben A und B oder andere Weise zusammenfügen. Damit wurden unterschiedlichste Effekte erzielt. Du hast Z gekannt. B. die Unterschiede der Farbwerte Bild, A nur dort einblenden, wo der α-Wert von B nicht 0 ist usw.

Einsatzgebiete

Bildkomposition

Eine Hauptanwendung des Alpha Blending ist die Bildkomposition: Wie bei einer Fotomontage soll ein Bild ausgeschnitten und in ein neues Bild eingefügt werden. Dazu muss der Alphakanal des Bildes mit dem auszuschneidenden Bild entsprechend bearbeitet worden sein. Schneidet man das Objekt mit herkommlichen Methoden aus, kann Transparenz nicht berücksichtigt werden. Stattdessen setzt man für jedes Pixel einen entsprechenden Alphawert. Wenn Sie sich die Alphakanal-Grafik ansehen , finden Sie Werte als Graustufen zw. Schwarz und Weiß, ein ehrlicher Mann, der sogenannte Alpha-Matte. Einstellbare dieser Maske nennt man „Pulling the Matte“ oder Matting. Bis vor Muß man Kurland sterben Matte größtenteils von Hand erstellen, wenn keine leistungsfähigen Algorithmus mit zur verfügung Befriedigend Ergebnissen Sie stehen. Die SIGGRAPH- Konferenzen des Jahres 2004 und 2005 wurden von so wichtigen Ansätzen wie dem Bayesian Matting und Das Poisson Matting präsentiert .

Diejenigen Meister, die GIMP oder Photoshop haben , haben separate Bearbeitung des Alphakanals über Ebenenmasken. So können Sie mit den bekannten Malwerkzeugen direkt an der Transparenz eines Objekts arbeiten.

Computergrafik

Alpha Blending Wird in Computerspielen und other Grafikanwendungen Benutzt, stirbt um Transparenzeigenschaften von Objekt zu modellieren. So würde eine getönte Fensterscheibe einfach als farbige Fläche mit geringem α gespeichert und dargestellt. Dazu wird zunächst das erste vollkommen undurchsichtige Objekt im Sichtbereich Gesucht. Abso wird die oben vorgestellte Konvexkombination sukzessive mit den Farbwerten der weiteren Objekten gebildet. Bei High Color steht max 1 Bit für den Alphakanal zur Verfügung, true color sind es 8 bit.

Siehe auch

  • Vermischung
  • Porter-Duff-Zusammensetzung

Literatur

  • Thomas Porter, Tom Duff: Zusammenstellung digitaler Bilder. In: SIGGRAPH 1984 Proceedings. Association for Computing Machinery, New York 1984, ISBN 0-89791-138-5 , S. 253-259 (Englisch, Band 18, Nummer 3, Juli 1984 [PDF; 732 KB; abgerufen am 6. Dezember 2016]).

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