Die Bildauflösung ist eine umgangssprachliche Maß für die Bildgröße einer Rastergrafik . Hier finden Sie die Gesamtzahl der Bildpunkte oder die Höhe der Spalten (Breite) und Höhe (s) einer Rastergrafik angegeben.
Einordnung
Der Begriff Auflösung Wird in der Praxis mehrdeutig und in vielen Bereich used, Wodurch es zu Missverständnissen kommen Kann. Auflösung im Physikalisch- Sinn (Bildel Mente pro Länge) bezeichnet sterben PunktdichteWacholder wiedergabe NEBEN der – oder Bildabtastung und ist DAMIT Farbtiefe – ein Maß für Qualität sterben.
Bei Rastergrafiken selbst, die z. B wie Datei sein mag, darfst du nicht böse sein, da du die Wiedergabe finden wirst. Vielleicht finden Sie auch kleinere, mehr als 200 Byte große Favicon- Grafikdatei eine durchaus „exzellente und 100% perfekte“ Wiedergabequalität liefern.
Auflösung im technischen Sinne ist wiedergabe-bezogen. Solange wiedergabe auf Physikalisch- immer Gleichen Medien erfolgt, beispielsweise Einem sterben 9 × 13 cm großen Fotoabzug oder identischen Fernsehern , hangt dort erreicht Qualität auch von der Größe der Ursprüngliche Rastergrafik ab sterben. Wenn im Allgemeinen jedoch nicht bereit ist, Wie die Ausgabe in allen späteren Fällen genau erfolgt, kann „Bildauflösung“ nicht als direkte Masse für Eine allgemeine Wiedergabequalität Dien sterben.
Für den technischen Prozess, der die einzige Möglichkeit ist, Sie zu bekommen, sind Sie willkommen: Sie wachsen die Grafik ist („Bildauflösung“, wie Bildgröße in Pixeln),
- Das kann die fremde Wiedergabequalität besser sehen
- oder die gröberen Kann mit identischer Qualität wiedergeben Werden.
Bedingt Durch verschiedene technische Faktor ist der zusammenhang nicht linear BZW. nur linear. In der Praxis versagt der Mensch oft, weil er alle Wunder seines Lebens bereut. Im Einzelfall kann die aber auch unverhältnismäßig aufwendig sein.
Darstellung der Größe
Die Grafikgröße kann in zwei Varianten dargestellt werden:
- als Gesamtanzahl der Bildpunkte; Dies ist zum Beispiel in der Digitalfotografie mit der Einheit Megapixel („Millionen Bildpunkte“) üblich.
- als anzahl bildpunkt ihre sile (waagerechte) vorlage anzahl pixel ihre spalte (vertikal). Die Angabe erfolgt dann z. B. als “ 1024 × 768 “ und entspricht einem Graphics Standard . In der Fernsehtechnik wird gleichbedeutend von „Punkten pro Zeile“ besprüht mit „Punkten pro Zeile“ Vorlage „Anzahl Zeilen“ rechnet.
In der Zweiten, ausführlicheren Variante Wird Auch das Verhaltnis between Breite und Höhe ersichtlich, so that Mann Eine Vorstellung vom Seitenverhältnis bekommt.
Sind in Einer Grafik – Druck Bildpunkte nicht in Einem Geometrisch Regelmässig Raster, Sondern willkürlich ange angeordnet, oder Besitzt das Bild selbst gar keine Rechteck- (oder andere Regelmässig) Form, so Sind als Auflösung Nur Die Gesamtzahl wo Bildpunkte und jede Ihre lokale Dichte (pro Längeneinheit oder Fläche) erweiterbar. Eine Angabe der Pixel-Zahl Produkt (Breite x Höhe) sind Dann meist nicht Möglich. So ETWA in der Silberhalogenid-Fotografie oder bei Verkehrsleitsystemen LED , sterben mit diskreten – nicht bildfeldfüllenden – Lichtpunkten nur Wenige festgelegte Zeichendarstellungen signalisieren Infos finden , z. B. – als Tempo Limit – „80“, „100“ oder Diagonal im Doppelkreis. Auch viele LCDs Verwenden Anordnungen, sterben nicht Einer Punkt Matrixentsprechen, in einfachen Geräten wie z. B. Wetterstationen oder Digitaluhren . This can Anordnungen aber Durchaus bildfüllend sein, da LCD – Pixel nicht sein Rechteck Müssen. Bei Zeilendisplays, sterben Hauptsächlich für Darstellung von Text used Werden Wird sterben Auflösung oft in sterben Zeilen × Lücke Informationen angegeben, Wobei JEDE Lücke ein Zeichen Schauspieler Kann. Dasselbe gilt für den Textmodus im Bereich der Computergrafik .
Bildschirmwiedergabe
Bei herkommlichen Analoga ist das gleiche Bildformat identisch mit der Größe, welche Pixel als zu ähnlich übertragen wurden . Abgesehen von den Wiedergabeelektronik können Videoformat mit unterschiedlichen Bildgrößen (in Pixeln) war. Die Steuerelektronik wurde auf dem Bildschirm immer mit gleicher Breite und Höhe (im Allgemeinen als bildschirmfüllendes Vollbild) dargestellt.
Auf einem modernen Bildanzeigegerät, wie zum Beispiel ein Plasma- oder Flüssigkristallbildschirm , ist der Wiedergaberaster bauartbedingt fest vorgegeben. Sie finden möglicherweise das Format des Eingangssignals unterscheiden. Zur Abbildung der Signale werden auf der Ausgaberaster transformert ( schaliert ) werden. Hier finden Sie einen Verlust von Bildern, besondere Aufmerksamkeit zum Detail, aber auch bei einer Vergrößerung. Es can Bildinformationen verlorengehen oder Bild – Artefakte entstehen. Die Wiedergabe und die Wiedergabequalitätwahrgenommene Qualität .
Farbtiefe
Die Pharisäer geben die Feinheit der Abstufungen an, mit der einzelne einzelne Bildelemente einer Rastergrafik wiedergegeben werden können. Das Neben von Pixelanzahl gehört zu den bekanntesten Größen einer Rastergrafik.
Native Auflösung
Eine Auflösung, stirbt EXAKT wo Physikalisch- digi Rede Auflösung (Pixel Zahl) Ein Anzeigegerätes Entspricht, Wird als nativer Auflösung bezeichnet.
Die kenntnis der Mutter Auflösung Ein Anzeigegerät ist deshalb wichtig, Weil ich fixierte JEDE Auflösungsänderung negativ Auf die Bildqualität auswirkt (Eine ausnahme ist z. B. Vervierfachung der Auflösung sterben, bei der Qualität Unverändert bleibt sterben). If Möglich, sollte das digitale Bild nur ein Einer Stelle des Signalwegs in Wadenfänger Auflösung Geändert Werden, und direkt in Zwar sterben nativen Auflösung des Anzeigegeräts.
Beispiel: Ein Foto mit 6 Megapixel sollen Auf einem Beamer mit WXGA (1280 × 800) angezeigt Werden. Dort ist Laptop mit 1680 × 1050 Pixel erhältlich. Würde man am Laptop diese Auflösung für den Beamer nutzen, müsste das Foto zweimal umgerechnet; erst von 6 Megapixel auf 1680 × 1050, Und dann nochmal im Beamer von 1680 × 1050 auf 1280 × 800. Besser ist es, direkt am PC Ausgang ebenfalls 1280 × 800 einzustellen , wenn beim Umrechnen einmalig Weniger Qualität verloren geht.
Beim Röhrenmonitor
Bei Röhrenmonitoren gibt es keine „native Auflösung“, und kann auch nicht objektiv berechnet, zonder nur grob abgeschätzt werden. Dies hat folgende Gründe:
Bei Röhrenmonitoren wird die Fokussierung des Elektronenstrahls auch durch die Bandbreite, die die Elektronik zulässt. Die Fokussierung Dezember Elektronenstrahls ist zumeist über ein im Inneren des Monitors Verborgen PotiBeliebers einstellbar. Aus dem Lochabstand können Sie aus einem Job oder einem Job oder einem Businesscenter wählen.
Auch wenn die Dicke des Elektronenstrahls bekannt ist, kann die Auflösung auch errechnet werden, da ein leichtes Überlappen möglich ist. Sie können den Sonnenschein, den Sonnenschein, das Ruhe-Raster sehen. Überlappen sie ist schön, das Bild unscharf. Die optimale Auflösung wird somit zur Geschmacksfrage.
NEBEN Schwarzweißbildröhren, Derens Leuchtschirm keiner Struktur aufweist, ist also drei Arten von Farbbildröhren: Sölch mit Lochmaske , mit Schlitzmaske und mit Streif Maske . Bei Schlitzmasken und Lochmasken Einander Fokussierung Dez Elektronenstrahls so gewählt sein sterben that ist immer gleich Mehrere Bildpunkte überstreicht, wenn es sonst zu Moiré – EffektKame. Die einzelnen Bildpunkte Wacholder Schlitz- oder Lochmaskenröhre Ist in keinem Fall einzelne ansprechbar Wie ETWA stirbt Einen TFT-Displays. Die einzelnen Bildpunkte machen sie auch zu Unfällen, die „native Auflösung“ darstellen. Die ehrenvolle Auflösung liegt in einer Hand. Bei Einer Streifenmaskenröhre Kann es nicht zu Moiré-Effekt Streu, so that Fokussierung Dezember Strahl Wie bei Einer Schwarzweiß-Bildröhre nicht Darauf Rücksicht nehmen Muss sterben. Die Streifenmaske begrenzt die Auflösung in X-Richtung. Abercrombie and Fitch, so funktioniert es, und du bist nicht allein.
Standards
Computer
Die Achsenbeschriftung sieht die Werte der anstrengenden Auflösungen (und nicht de Teilung der Skalenwerte).
Im IT-Bereich existieren mehrere (de facto) standardorientierte Grafikmodi . Diese Grafiken wurden von der VESA ( Video Electronics Standards Association ) festgelegt .
In der Praxis Gab es bei Schreibtisch und Laptop – Monitor nur Seitenverhältnisse 5 sterben: 4 (1,25), 4: 3 (1.33) 16.10 (1.6) und 16: 9 (1,78). Bei abweichend Seitenverhältnissen Wird Grafik bei der wiedergabe in der Breite gestaucht oder gestreckt, insbesondere Wird aus 15 Stempel: 9 meist 16: 9. Manche Bezeichnung, Wie zum beispiel XGA , stirbt gerechnet wird Durch einmal Werbepraxis so verwaschen, Dass es mittlerweile Vielfältige Interpretation der Standards Ursprüngliche Gibt – meist ergänzt Durch weiteren Buchstaben – die nicht Teil des Standard jeweiligen Ist. Quad (Q) Steht für Eine Vervierfachung wo Pixel Zahl der Basisgröße (Verdopplung von Breite und Höhe), Quarter (ebenfalls Q) für Eine Viertelung (Halbierung von Breite und Höhe) und Hex(H) für eine Versechzehnfachung (Vervierfachung von Breite und Höhe). Bei den Breitbildgrößen wird das W auch mit einem Bindestrich abgtrennt und / oder nach hinten gestellt, z. B: WXGA, W-XGA, XGAW, XGA-W. Die Auflösungen unterhalb der ursprünglichen VGA-Auflösung wurden bereits im Mobile Phone erwähnt – und PDA -Anzeigen vor – häufig auch hochkant. Moderne Computermonitore und -Grafikkarten unterstützen Bildgrößen bis zu 4.096 × 2.160 Pixel, auch Systeme von 5.120 × 2.880Pixel. [1]
Abkürzung | Name | x | y | x: y | DAR | PAR | x · y | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
QQVGA | Q uarter QVGA | 160 | × | 120 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 19.200 |
GB (1989-1997) | Game Boy ab 1989 & GB SpecialEdition ab 1995 & GB Pocket ab 1996 & GB Light ab 1997 in J | 160 | × | 144 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 23,040 |
GBC (1998) | Game Boy Farbe ab 1998 | 160 | × | 144 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 23,040 |
Palm LoRes | Palm Lo w Res olution | 160 | × | 160 | 1: 1 | 1: 1 | 1: 1 | 25600 |
GBA (2001-2005) | Game Boy Advance ab 2001 & Gameboy Advance SP von 2005 & Game Boy Micro ab 2005 | 240 | × | 160 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 38400 |
⅛VGA | ⅛ VGA | 240 | × | 180 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 43200 |
ZXS | ZX Spektrum | 256 | × | 192 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 49152 |
NDS (2004-2010) | Nintendo DS ab 2004 & DS Lite ab 2006 & DSi ab 2008 & DSi XL ab 2009 | 256 | × | 192 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 49152 |
3DS (2011-2014) | Nintendo 3DS ab 2011 & 3DS XL ab 2012 & 2DS ab 2013 & Neues 3DS XL ab 2014 | 256 | × | 192 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 49152 |
CGA | C olor G raphics A dapter | 320 | × | 200 | 8: 5 | 4: 3 | 0833 | 64.000 |
QVGA | Q uarter VGA | 320 | × | 240 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 76800 |
360 | × | 240 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 86400 | ||
384 | × | 240 | 8: 5 | 4: 3 | 0833 | 92160 | ||
Palm HiRes | Palm Hallo gh Res olution | 320 | × | 320 | 1: 1 | 1: 1 | 1: 1 | 102400 |
QSVGA | Q uarter SVGA | 400 | × | 300 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 120.000 |
WQVGA | W id QVGA | 432 | × | 240 | 9: 5 | 9: 5 | 1: 1 | 103680 |
480 | × | 160 | 3: 1 | 3 | 1: 1 | 76800 | ||
PSP (2004-2009) | PlayStation Portable : PSP-1000 ab 2004 & PSP-2000 ab 2007 & PSP-3000 ab 2008 & PSP-N1000 ab 2009 & PSP-E1000 ab 2011 | 480 | × | 272 | 16: 9 | 16: 9 | 1007 | 130560 |
HVGA | H Alf VGA | 480 | × | 320 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 153600 |
PSION Serie 5 | 640 | × | 240 | 8: 3 | 8: 3 | 1: 1 | 153600 | |
480 | × | 360 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 172800 | ||
EGA | E nhanced G raphics A dapter | 640 | × | 350 | 64:35 | 4: 3 | 0729 | 224.000 |
QHD | Q uarter HD | 640 | × | 360 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 230400 |
HSVGA | H Alf SVGA | 600 | × | 400 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 240.000 |
VGA | V ideo G raphics A RRay | 640 | × | 480 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 307200 |
HGC | H ercules G raphics C ard | 720 | × | 348 | 60:29 | 4: 3 | 0644 | 250560 |
MDA | M onochrom D isplay A dapter | 720 | × | 350 | 72:35 | 4: 3 | 0648 | 252.000 |
Apple Lisa | 720 | × | 364 | ≈ 2: 1 | 4: 3 | 0674 | 262.080 | |
WVGA, WGA | W Idee VGA | 720 | × | 400 | 9: 5 | 9: 5 | 1: 1 | 288.000 |
720 | × | 480 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 345600 | ||
720 | × | 540 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 388.800 | ||
WVGA, WGA | W Idee VGA | 800 | × | 480 | 5: 3 | 5: 3 | 1: 1 | 384000 |
WVGA, WGA | W Idee VGA | 848 | × | 480 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 1006 | 407.040 |
WVGA, WGA | W Idee VGA | 852 | × | 480 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 1001 | 408.960 |
WVGA, WGA | W Idee VGA | 858 | × | 484 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 1002 | 415.272 |
WVGA, WGA | W Idee VGA | 864 | × | 480 | 9: 5 | 9: 5 | 1: 1 | 414720 |
PAL D | PAL D igital | 768 | × | 576 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 442368 |
SVGA | S uper VGA | 800 | × | 600 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 480.000 |
HXGA | Halb Megapixel (Apple) | 832 | × | 624 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 519.168 |
qHD, QHD | Q uarter HD | 960 | × | 540 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 518400 |
960 | × | 540 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 518400 | ||
PS Vita (2011) | P age S tation V ita | 964 | × | 544 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 524.416 |
964 | × | 544 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 524.416 | ||
DVGA | D ouble VGA | 960 | × | 640 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 614400 |
960 | × | 720 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 691200 | ||
WXGA | W ehr XGA | 1024 | × | 576 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 589.824 |
WSVGA | W Idee SVGA | 1024 | × | 600 | ≈ 17:10 | 16: 9 | 1041 | 614400 |
WSVGA | W Idee SVGA | 1072 | × | 600 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 0995 | 643200 |
EVGA | E Xtended VGA | 1024 | × | 768 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 786432 |
XGA | E x neigten G raphics A RRay | 1024 | × | 768 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 786432 |
XGA | XGA + | 1152 | × | 864 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 995.328 |
HD720, 720p (erste TV Geräte ab 2005) | H igh D efinition “ HD ready „ | 1280 | × | 720 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 921600 |
WXGA | W id XGA (helle Ansicht) | 1280 | × | 768 | 5: 3 | 5: 3 | 1: 1 | 983.040 |
DSVGA | D ouble SVGA | 1200 | × | 800 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 960000 |
WXGA | W ehr XGA | 1280 | × | 800 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 1024000 |
OLPC | Ein Laptop pro Kind | 1200 | × | 900 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 1080000 |
SXVGA | S uper E x neigten VGA | 1280 | × | 960 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 1228800 |
QVGA | Quad VGA | 1280 | × | 960 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 1228800 |
SXGA | S uper XGA | 1280 | × | 1024 | 5: 4 | 5: 4 | 1: 1 | 1310720 |
WXGA | W ehr XGA | 1360 | × | 768 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 1003 | 1044480 |
WXGA | W ehr XGA | 1366 | × | 768 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 0999 | 1049088 |
WXGA | W ehr XGA | 1376 | × | 768 | ≈ 16: 9 | 16: 9 | 0992 | 1056768 |
WXGA + | WXGA Plus | 1400 | × | 900 | 14: 9 | 14: 9 | 1: 1 | 1260000 |
WXGA + | WXGA Plus | 1440 | × | 900 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 1296000 |
(Apple) | 1440 | × | 960 | 3: 2 | 3: 2 | 1: 1 | 1382400 | |
SXGA + | SXGA Plus | 1400 | × | 1050 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 1470000 |
UWXGA | U -verstärkter W Idee XGA | 1600 | × | 768 | 25:12 | 2083 | 1: 1 | 1228800 |
WSXGA | W Idee SXGA | 1600 | × | 900 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 1440000 |
WSXGA | W Idee SXGA | 1600 | × | 1024 | 25:16 | 25:16 | 1: 1 | 1638400 |
UXGA | Sie ltra XGA | 1600 | × | 1200 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 1920000 |
WSXGA + | W id SXGA + | 1680 | × | 1050 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 1764000 |
HD1080, 1080p | H igh D efinition , “ Full HD „, „2K“ | 1920 | × | 1080 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 2073600 |
WUXGA | W id UXGA | 1920 | × | 1200 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 2304000 |
QWXGA | Q uad WXGA | 2048 | × | 1152 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 2359296 |
TXGA | T Essel XGA | 1920 | × | 1400 | 48:35 | 1371 | 1: 1 | 2688000 |
1920 | × | 1440 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 2764800 | ||
SUXGA | S uper UXGA | 2048 | × | 1536 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 3145728 |
QXGA | Q uad XGA | 2048 | × | 1536 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 3145728 |
UW-UXGA | U ltra W id UXGA | 2560 | × | 1080 | 21: 9 | 21: 9 | 1: 1 | 2764800 |
WQHD, 1440p | W Idee QHD (QHD) | 2560 | × | 1440 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 3686400 |
WQXGA | W Idee QXGA | 2560 | × | 1600 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 4096000 |
QSXGA | Q uad SXGA | 2560 | × | 2048 | 5: 4 | 5: 4 | 1: 1 | 5242880 |
QHD + | Q uad H ig D efinition Plus | 3200 | × | 1800 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 5760000 |
QSXGA + | Q uad SXGA + | 2800 | × | 2100 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 5880000 |
WQSXGA | W Idee QSXGA | 3200 | × | 2048 | 25:16 | 25:16 | 1: 1 | 6553600 |
QUXGA | Q uad UXGA | 3200 | × | 2400 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 7680000 |
HSVGA | H ex SVGA | 3200 | × | 2400 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 7680000 |
UWQHD, 1440p | U ltra W Idee QHD (QHD) | 3440 | × | 1440 | 43:18 | 2389 | 1: 1 | 4953600 |
QHD 1440p | Q UAD H igh D efinition | 3440 | × | 1440 | 21: 9 | 21: 9 | 1: 1 | 4953600 |
QHD + 1600p UW4k | Quad High Definition Plus (Ultra Wide 4K) | 3840 | × | 1600 | 21: 9 | 21: 9 | 1: 1 | 6144000 |
UHD 4K, 2160p (erste TV Geräte ab 2013) | U -verstärkter H igh D efinition „4k“ | 3840 | × | 2160 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 8294400 |
QWUXGA | Q uad WUXGA | 3840 | × | 2400 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 9216000 |
WQUXGA | W Idee QUXGA | 3840 | × | 2400 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 9216000 |
4K2K | H igh D efinition “ 4K2K „ | 4096 | × | 2160 | ≈ 19:10 | ≈ 19:10 | 1: 1 | 8847360 |
Apple iMac Retina 4K | 4096 | × | 2304 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 9437184 | |
HXGA | H ex XGA | 4096 | × | 3072 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 12582912 |
UHD + | U -verstärkter H igh D efinition Plus „5K“ | 5120 | × | 2880 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 14745600 |
WHXGA | W Idee HXGA | 5120 | × | 3200 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 16384000 |
HSXGA | H ex SXGA | 5120 | × | 4096 | 5: 4 | 5: 4 | 1: 1 | 20971520 |
WHSXGA | W Idee HSXGA | 6400 | × | 4096 | 25:16 | 25:16 | 1: 1 | 26214400 |
HUXGA | H ex UXGA | 6400 | × | 4800 | 4: 3 | 4: 3 | 1: 1 | 30720000 |
FUHD, 4320p | F ull UHD “ 8K „ | 7680 | × | 4320 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 33177600 |
WHUXGA | W Idee HUXGA | 7680 | × | 4800 | 8: 5 | 8: 5 | 1: 1 | 36864000 |
QUHD, 8640p | Q uad UHD , „16K“ | 15360 | × | 8640 | 16: 9 | 16: 9 | 1: 1 | 132710400 |
Video
Einzelnes Videoformat:
Format | Technik | Breite | Höhe | Seitenverh. | Pixel |
---|---|---|---|---|---|
VHS | Analog | 320 | 240 | 4: 3 | 76.800 (0,08 MP) |
Hi8 | analog | 533 | 400 | 4:3 | 213.200 (0,21 MP) |
S-VHS | analog | 533 | 400 | 4:3 | 213.200 (0,21 MP) |
LD | analog | 640 | 480 | 4:3 | 307.200 (0,30 MP) |
VCD (PAL) | digital | 352 | 288 | 4:3 | 101.376 (0,10 MP) |
SVCD (PAL) | digital | 480 | 576 | 4:3 | 276.480 (0,28 MP) |
DVB (PAL), DVD-Video (PAL) | digital | 720 | 576 | 4:3 oder 16:9 | 414.720 (0,41 MP) |
HDTV („720p“) | digital | 1280 | 720 | 16:9 | 921.600 (0,92 MP) |
FullHD („1080p“) | digital | 1920 | 1080 | 16:9 | 2.073.600 (2,07 MP) |
WUXGA | digital | 1920 | 1200 | 16:10 | 2.304.000 (2,30 MP) |
HD-MAC / QWXGA | analog / digital | 2048 | 1152 | 16:9 | 2.359.296 (2,36 MP) |
2K | digital | 2048 | 1536 | 4:3 | 3.145.728 (3,15 MP) |
UHDV-1 („2160p“) | digital | 3840 | 2160 | 16:9 | 8.294.400 (8,30 MP) |
4K | digital | 4096 | 3072 | 4:3 | 12.582.912 (12,58 MP) |
UHDV-2 | digital | 7680 | 4320 | 16:9 | 33.177.600 (33,20 MP) |
UHXGA | digital | 7680 | 4800 | 16:10 | 36.864.000 (36,90 MP) |
Alle Videoformate siehe Videoauflösung
Fotografie
Für das Auflösungsvermögen von Filmen und Optiken siehe Auflösung (Fotografie).
In der Digitalfotografie wird die gerundete Gesamtzahl der Bildpunkte in Megapixeln (MP) als Anhaltspunkt für die theoretisch erreichbare Qualität angegeben. Die tatsächliche Bildqualität hängt aber von vielerlei Faktoren ab – die Pixelanzahl allein lässt keine Aussage zu. Tatsächlich war in den Anfangsjahren der Digitalfotografie die Zahl der Pixel aus Kostengründen sehr stark eingeschränkt und damit der bestimmende Qualitätsfaktor. Heute sind hingegen oft die Optik und das Rauschverhalten des Sensors qualitätsbestimmend.
Neben einem Seitenverhältnis von 4:3, welches früher oft vorherrschte, gibt es nun zunehmend auch das 3:2-Format des klassischen Kleinbilds. Fotokameras mit nativem 16:9-Format sind weiterhin selten.
Eine Liste gängiger Pixel-Anordnungen findet sich unter Bildauflösungen in der Digitalfotografie.
Siehe auch
- Bildformat (Papierbild)
- Videoauflösung
- Punktdichte
- Grafikmodus
- Auflösung (Physik)
- Auflösungsvermögen
- Auflösung (Fotografie)
Literatur
- Thomas Waldraff: Digitale Bildauflösung. Grundgesetz, Auflösungsbestimmung, Anwendungsbeispiele. Springer, Berlin 2004 ISBN 978-3-540-00969-6
Weblinks
- Bildauflösungen ua Berechnung PAL
- Web-anwendung zur Berechnung wo DPI / PPI von Computer – Monitor (engl.)
Einzelnachweise
- Hochspringen↑ Apple: iMac mit Retina 5K Display – Technische Daten Abgerufen am 11. Februar 2015.