Bildauflösung

Die Bildauflösung ist eine umgangssprachliche Maß für die Bildgröße einer Rastergrafik . Hier finden Sie die Gesamtzahl der Bildpunkte oder die Höhe der Spalten (Breite) und Höhe (s) einer Rastergrafik angegeben.

Einordnung

Der Begriff Auflösung Wird in der Praxis mehrdeutig und in vielen Bereich used, Wodurch es zu Missverständnissen kommen Kann. Auflösung im Physikalisch- Sinn (Bildel Mente pro Länge) bezeichnet sterben PunktdichteWacholder wiedergabe NEBEN der – oder Bildabtastung und ist DAMIT Farbtiefe – ein Maß für Qualität sterben.

Bei Rastergrafiken selbst, die z. B wie Datei sein mag, darfst du nicht böse sein, da du die Wiedergabe finden wirst. Vielleicht finden Sie auch kleinere, mehr als 200 Byte große Favicon- Grafikdatei eine durchaus „exzellente und 100% perfekte“ Wiedergabequalität liefern.

Auflösung im technischen Sinne ist wiedergabe-bezogen. Solange wiedergabe auf Physikalisch- immer Gleichen Medien erfolgt, beispielsweise Einem sterben 9 × 13 cm großen Fotoabzug oder identischen Fernsehern , hangt dort erreicht Qualität auch von der Größe der Ursprüngliche Rastergrafik ab sterben. Wenn im Allgemeinen jedoch nicht bereit ist, Wie die Ausgabe in allen späteren Fällen genau erfolgt, kann „Bildauflösung“ nicht als direkte Masse für Eine allgemeine Wiedergabequalität Dien sterben.

Für den technischen Prozess, der die einzige Möglichkeit ist, Sie zu bekommen, sind Sie willkommen: Sie wachsen die Grafik ist („Bildauflösung“, wie Bildgröße in Pixeln),

  • Das kann die fremde Wiedergabequalität besser sehen
  • oder die gröberen Kann mit identischer Qualität wiedergeben Werden.

Bedingt Durch verschiedene technische Faktor ist der zusammenhang nicht linear BZW. nur linear. In der Praxis versagt der Mensch oft, weil er alle Wunder seines Lebens bereut. Im Einzelfall kann die aber auch unverhältnismäßig aufwendig sein.

Darstellung der Größe

Die Grafikgröße kann in zwei Varianten dargestellt werden:

  1. als Gesamtanzahl der Bildpunkte; Dies ist zum Beispiel in der Digitalfotografie mit der Einheit Megapixel („Millionen Bildpunkte“) üblich.
  2. als anzahl bildpunkt ihre sile (waagerechte) vorlage anzahl pixel ihre spalte (vertikal). Die Angabe erfolgt dann z. B. als “ 1024 × 768 “ und entspricht einem Graphics Standard . In der Fernsehtechnik wird gleichbedeutend von „Punkten pro Zeile“ besprüht mit „Punkten pro Zeile“ Vorlage „Anzahl Zeilen“ rechnet.

In der Zweiten, ausführlicheren Variante Wird Auch das Verhaltnis between Breite und Höhe ersichtlich, so that Mann Eine Vorstellung vom Seitenverhältnis bekommt.

Sind in Einer Grafik – Druck Bildpunkte nicht in Einem Geometrisch Regelmässig Raster, Sondern willkürlich ange angeordnet, oder Besitzt das Bild selbst gar keine Rechteck- (oder andere Regelmässig) Form, so Sind als Auflösung Nur Die Gesamtzahl wo Bildpunkte und jede Ihre lokale Dichte (pro Längeneinheit oder Fläche) erweiterbar. Eine Angabe der Pixel-Zahl Produkt (Breite x Höhe) sind Dann meist nicht Möglich. So ETWA in der Silberhalogenid-Fotografie oder bei Verkehrsleitsystemen LED , sterben mit diskreten – nicht bildfeldfüllenden – Lichtpunkten nur Wenige festgelegte Zeichendarstellungen signalisieren Infos finden , z. B. – als Tempo Limit – „80“, „100“ oder Diagonal im Doppelkreis. Auch viele LCDs Verwenden Anordnungen, sterben nicht Einer Punkt Matrixentsprechen, in einfachen Geräten wie z. B. Wetterstationen oder Digitaluhren . This can Anordnungen aber Durchaus bildfüllend sein, da LCD – Pixel nicht sein Rechteck Müssen. Bei Zeilendisplays, sterben Hauptsächlich für Darstellung von Text used Werden Wird sterben Auflösung oft in sterben Zeilen × Lücke Informationen angegeben, Wobei JEDE Lücke ein Zeichen Schauspieler Kann. Dasselbe gilt für den Textmodus im Bereich der Computergrafik .

Bildschirmwiedergabe

Bei herkommlichen Analoga ist das gleiche Bildformat identisch mit der Größe, welche Pixel als zu ähnlich übertragen wurden . Abgesehen von den Wiedergabeelektronik können Videoformat mit unterschiedlichen Bildgrößen (in Pixeln) war. Die Steuerelektronik wurde auf dem Bildschirm immer mit gleicher Breite und Höhe (im Allgemeinen als bildschirmfüllendes Vollbild) dargestellt.

Auf einem modernen Bildanzeigegerät, wie zum Beispiel ein Plasma- oder Flüssigkristallbildschirm , ist der Wiedergaberaster bauartbedingt fest vorgegeben. Sie finden möglicherweise das Format des Eingangssignals unterscheiden. Zur Abbildung der Signale werden auf der Ausgaberaster transformert ( schaliert ) werden. Hier finden Sie einen Verlust von Bildern, besondere Aufmerksamkeit zum Detail, aber auch bei einer Vergrößerung. Es can Bildinformationen verlorengehen oder Bild – Artefakte entstehen. Die Wiedergabe und die Wiedergabequalitätwahrgenommene Qualität .

Farbtiefe

Die Pharisäer geben die Feinheit der Abstufungen an, mit der einzelne einzelne Bildelemente einer Rastergrafik wiedergegeben werden können. Das Neben von Pixelanzahl gehört zu den bekanntesten Größen einer Rastergrafik.

Native Auflösung

Eine Auflösung, stirbt EXAKT wo Physikalisch- digi Rede Auflösung (Pixel Zahl) Ein Anzeigegerätes Entspricht, Wird als nativer Auflösung bezeichnet.

Die kenntnis der Mutter Auflösung Ein Anzeigegerät ist deshalb wichtig, Weil ich fixierte JEDE Auflösungsänderung negativ Auf die Bildqualität auswirkt (Eine ausnahme ist z. B. Vervierfachung der Auflösung sterben, bei der Qualität Unverändert bleibt sterben). If Möglich, sollte das digitale Bild nur ein Einer Stelle des Signalwegs in Wadenfänger Auflösung Geändert Werden, und direkt in Zwar sterben nativen Auflösung des Anzeigegeräts.

Beispiel: Ein Foto mit 6 Megapixel sollen Auf einem Beamer mit WXGA (1280 × 800) angezeigt Werden. Dort ist Laptop mit 1680 × 1050 Pixel erhältlich. Würde man am Laptop diese Auflösung für den Beamer nutzen, müsste das Foto zweimal umgerechnet; erst von 6 Megapixel auf 1680 × 1050, Und dann nochmal im Beamer von 1680 × 1050 auf 1280 × 800. Besser ist es, direkt am PC Ausgang ebenfalls 1280 × 800 einzustellen , wenn beim Umrechnen einmalig Weniger Qualität verloren geht.

Beim Röhrenmonitor

Bei Röhrenmonitoren gibt es keine „native Auflösung“, und kann auch nicht objektiv berechnet, zonder nur grob abgeschätzt werden. Dies hat folgende Gründe:

Bei Röhrenmonitoren wird die Fokussierung des Elektronenstrahls auch durch die Bandbreite, die die Elektronik zulässt. Die Fokussierung Dezember Elektronenstrahls ist zumeist über ein im Inneren des Monitors Verborgen PotiBeliebers einstellbar. Aus dem Lochabstand können Sie aus einem Job oder einem Job oder einem Businesscenter wählen.

Auch wenn die Dicke des Elektronenstrahls bekannt ist, kann die Auflösung auch errechnet werden, da ein leichtes Überlappen möglich ist. Sie können den Sonnenschein, den Sonnenschein, das Ruhe-Raster sehen. Überlappen sie ist schön, das Bild unscharf. Die optimale Auflösung wird somit zur Geschmacksfrage.

NEBEN Schwarzweißbildröhren, Derens Leuchtschirm keiner Struktur aufweist, ist also drei Arten von Farbbildröhren: Sölch mit Lochmaske , mit Schlitzmaske und mit Streif Maske . Bei Schlitzmasken und Lochmasken Einander Fokussierung Dez Elektronenstrahls so gewählt sein sterben that ist immer gleich Mehrere Bildpunkte überstreicht, wenn es sonst zu Moiré – EffektKame. Die einzelnen Bildpunkte Wacholder Schlitz- oder Lochmaskenröhre Ist in keinem Fall einzelne ansprechbar Wie ETWA stirbt Einen TFT-Displays. Die einzelnen Bildpunkte machen sie auch zu Unfällen, die „native Auflösung“ darstellen. Die ehrenvolle Auflösung liegt in einer Hand. Bei Einer Streifenmaskenröhre Kann es nicht zu Moiré-Effekt Streu, so that Fokussierung Dezember Strahl Wie bei Einer Schwarzweiß-Bildröhre nicht Darauf Rücksicht nehmen Muss sterben. Die Streifenmaske begrenzt die Auflösung in X-Richtung. Abercrombie and Fitch, so funktioniert es, und du bist nicht allein.

Standards

Computer

Standard-Bildgrößen im IT-Bereich. Das wird gewarnt eine logarithmische Darstellung .
Die Achsenbeschriftung sieht die Werte der anstrengenden Auflösungen (und nicht de Teilung der Skalenwerte).

Im IT-Bereich existieren mehrere (de facto) standardorientierte Grafikmodi . Diese Grafiken wurden von der VESA ( Video Electronics Standards Association ) festgelegt .

In der Praxis Gab es bei Schreibtisch und Laptop – Monitor nur Seitenverhältnisse 5 sterben: 4 (1,25), 4: 3 (1.33) 16.10 (1.6) und 16: 9 (1,78). Bei abweichend Seitenverhältnissen Wird Grafik bei der wiedergabe in der Breite gestaucht oder gestreckt, insbesondere Wird aus 15 Stempel: 9 meist 16: 9. Manche Bezeichnung, Wie zum beispiel XGA , stirbt gerechnet wird Durch einmal Werbepraxis so verwaschen, Dass es mittlerweile Vielfältige Interpretation der Standards Ursprüngliche Gibt – meist ergänzt Durch weiteren Buchstaben – die nicht Teil des Standard jeweiligen Ist. Quad (Q) Steht für Eine Vervierfachung wo Pixel Zahl der Basisgröße (Verdopplung von Breite und Höhe), Quarter (ebenfalls Q) für Eine Viertelung (Halbierung von Breite und Höhe) und Hex(H) für eine Versechzehnfachung (Vervierfachung von Breite und Höhe). Bei den Breitbildgrößen wird das W auch mit einem Bindestrich abgtrennt und / oder nach hinten gestellt, z. B: WXGA, W-XGA, XGAW, XGA-W. Die Auflösungen unterhalb der ursprünglichen VGA-Auflösung wurden bereits im Mobile Phone erwähnt – und PDA -Anzeigen vor – häufig auch hochkant. Moderne Computermonitore und -Grafikkarten unterstützen Bildgrößen bis zu 4.096 × 2.160 Pixel, auch Systeme von 5.120 × 2.880Pixel. [1]

Bildauflösungen in der Computertechnik
Abkürzung Name x y x: y DAR PAR x · y
QQVGA Q uarter QVGA 160 × 120 4: 3 4: 3 1: 1 19.200
GB (1989-1997) Game Boy ab 1989 & GB SpecialEdition ab 1995 & GB Pocket ab 1996 & GB Light ab 1997 in J 160 × 144 4: 3 4: 3 1: 1 23,040
GBC (1998) Game Boy Farbe ab 1998 160 × 144 4: 3 4: 3 1: 1 23,040
Palm LoRes Palm Lo w Res olution 160 × 160 1: 1 1: 1 1: 1 25600
GBA (2001-2005) Game Boy Advance ab 2001 & Gameboy Advance SP von 2005 & Game Boy Micro ab 2005 240 × 160 3: 2 3: 2 1: 1 38400
⅛VGA ⅛ VGA 240 × 180 4: 3 4: 3 1: 1 43200
ZXS ZX Spektrum 256 × 192 4: 3 4: 3 1: 1 49152
NDS (2004-2010) Nintendo DS ab 2004 & DS Lite ab 2006 & DSi ab 2008 & DSi XL ab 2009 256 × 192 4: 3 4: 3 1: 1 49152
3DS (2011-2014) Nintendo 3DS ab 2011 & 3DS XL ab 2012 & 2DS ab 2013 & Neues 3DS XL ab 2014 256 × 192 4: 3 4: 3 1: 1 49152
CGA C olor G raphics A dapter 320 × 200 8: 5 4: 3 0833 64.000
QVGA Q uarter VGA 320 × 240 4: 3 4: 3 1: 1 76800
360 × 240 3: 2 3: 2 1: 1 86400
384 × 240 8: 5 4: 3 0833 92160
Palm HiRes Palm Hallo gh Res olution 320 × 320 1: 1 1: 1 1: 1 102400
QSVGA Q uarter SVGA 400 × 300 4: 3 4: 3 1: 1 120.000
WQVGA W id QVGA 432 × 240 9: 5 9: 5 1: 1 103680
480 × 160 3: 1 3 1: 1 76800
PSP (2004-2009) PlayStation Portable : PSP-1000 ab 2004 & PSP-2000 ab 2007 & PSP-3000 ab 2008 & PSP-N1000 ab 2009 & PSP-E1000 ab 2011 480 × 272 16: 9 16: 9 1007 130560
HVGA H Alf VGA 480 × 320 3: 2 3: 2 1: 1 153600
PSION Serie 5 640 × 240 8: 3 8: 3 1: 1 153600
480 × 360 4: 3 4: 3 1: 1 172800
EGA E nhanced G raphics A dapter 640 × 350 64:35 4: 3 0729 224.000
QHD Q uarter HD 640 × 360 16: 9 16: 9 1: 1 230400
HSVGA H Alf SVGA 600 × 400 3: 2 3: 2 1: 1 240.000
VGA V ideo G raphics A RRay 640 × 480 4: 3 4: 3 1: 1 307200
HGC H ercules G raphics C ard 720 × 348 60:29 4: 3 0644 250560
MDA M onochrom D isplay A dapter 720 × 350 72:35 4: 3 0648 252.000
Apple Lisa 720 × 364 ≈ 2: 1 4: 3 0674 262.080
WVGA, WGA W Idee VGA 720 × 400 9: 5 9: 5 1: 1 288.000
720 × 480 3: 2 3: 2 1: 1 345600
720 × 540 4: 3 4: 3 1: 1 388.800
WVGA, WGA W Idee VGA 800 × 480 5: 3 5: 3 1: 1 384000
WVGA, WGA W Idee VGA 848 × 480 ≈ 16: 9 16: 9 1006 407.040
WVGA, WGA W Idee VGA 852 × 480 ≈ 16: 9 16: 9 1001 408.960
WVGA, WGA W Idee VGA 858 × 484 ≈ 16: 9 16: 9 1002 415.272
WVGA, WGA W Idee VGA 864 × 480 9: 5 9: 5 1: 1 414720
PAL D PAL D igital 768 × 576 4: 3 4: 3 1: 1 442368
SVGA S uper VGA 800 × 600 4: 3 4: 3 1: 1 480.000
HXGA Halb Megapixel (Apple) 832 × 624 4: 3 4: 3 1: 1 519.168
qHD, QHD Q uarter HD 960 × 540 16: 9 16: 9 1: 1 518400
960 × 540 16: 9 16: 9 1: 1 518400
PS Vita (2011) P age S tation V ita 964 × 544 16: 9 16: 9 1: 1 524.416
964 × 544 ≈ 16: 9 16: 9 1: 1 524.416
DVGA D ouble VGA 960 × 640 3: 2 3: 2 1: 1 614400
960 × 720 4: 3 4: 3 1: 1 691200
WXGA W ehr XGA 1024 × 576 16: 9 16: 9 1: 1 589.824
WSVGA W Idee SVGA 1024 × 600 ≈ 17:10 16: 9 1041 614400
WSVGA W Idee SVGA 1072 × 600 ≈ 16: 9 16: 9 0995 643200
EVGA E Xtended VGA 1024 × 768 4: 3 4: 3 1: 1 786432
XGA x neigten G raphics A RRay 1024 × 768 4: 3 4: 3 1: 1 786432
XGA XGA + 1152 × 864 4: 3 4: 3 1: 1 995.328
HD720, 720p (erste TV Geräte ab 2005) H igh D efinition “ HD ready „ 1280 × 720 16: 9 16: 9 1: 1 921600
WXGA W id XGA (helle Ansicht) 1280 × 768 5: 3 5: 3 1: 1 983.040
DSVGA D ouble SVGA 1200 × 800 3: 2 3: 2 1: 1 960000
WXGA W ehr XGA 1280 × 800 8: 5 8: 5 1: 1 1024000
OLPC Ein Laptop pro Kind 1200 × 900 4: 3 4: 3 1: 1 1080000
SXVGA S uper E x neigten VGA 1280 × 960 4: 3 4: 3 1: 1 1228800
QVGA Quad VGA 1280 × 960 4: 3 4: 3 1: 1 1228800
SXGA S uper XGA 1280 × 1024 5: 4 5: 4 1: 1 1310720
WXGA W ehr XGA 1360 × 768 ≈ 16: 9 16: 9 1003 1044480
WXGA W ehr XGA 1366 × 768 ≈ 16: 9 16: 9 0999 1049088
WXGA W ehr XGA 1376 × 768 ≈ 16: 9 16: 9 0992 1056768
WXGA + WXGA Plus 1400 × 900 14: 9 14: 9 1: 1 1260000
WXGA + WXGA Plus 1440 × 900 8: 5 8: 5 1: 1 1296000
(Apple) 1440 × 960 3: 2 3: 2 1: 1 1382400
SXGA + SXGA Plus 1400 × 1050 4: 3 4: 3 1: 1 1470000
UWXGA U -verstärkter W Idee XGA 1600 × 768 25:12 2083 1: 1 1228800
WSXGA W Idee SXGA 1600 × 900 16: 9 16: 9 1: 1 1440000
WSXGA W Idee SXGA 1600 × 1024 25:16 25:16 1: 1 1638400
UXGA Sie ltra XGA 1600 × 1200 4: 3 4: 3 1: 1 1920000
WSXGA + W id SXGA + 1680 × 1050 8: 5 8: 5 1: 1 1764000
HD1080, 1080p H igh D efinition , “ Full HD „, „2K“ 1920 × 1080 16: 9 16: 9 1: 1 2073600
WUXGA W id UXGA 1920 × 1200 8: 5 8: 5 1: 1 2304000
QWXGA Q uad WXGA 2048 × 1152 16: 9 16: 9 1: 1 2359296
TXGA T Essel XGA 1920 × 1400 48:35 1371 1: 1 2688000
1920 × 1440 4: 3 4: 3 1: 1 2764800
SUXGA S uper UXGA 2048 × 1536 4: 3 4: 3 1: 1 3145728
QXGA Q uad XGA 2048 × 1536 4: 3 4: 3 1: 1 3145728
UW-UXGA U ltra W id UXGA 2560 × 1080 21: 9 21: 9 1: 1 2764800
WQHD, 1440p W Idee QHD (QHD) 2560 × 1440 16: 9 16: 9 1: 1 3686400
WQXGA W Idee QXGA 2560 × 1600 8: 5 8: 5 1: 1 4096000
QSXGA Q uad SXGA 2560 × 2048 5: 4 5: 4 1: 1 5242880
QHD + Q uad H ig D efinition Plus 3200 × 1800 16: 9 16: 9 1: 1 5760000
QSXGA + Q uad SXGA + 2800 × 2100 4: 3 4: 3 1: 1 5880000
WQSXGA W Idee QSXGA 3200 × 2048 25:16 25:16 1: 1 6553600
QUXGA Q uad UXGA 3200 × 2400 4: 3 4: 3 1: 1 7680000
HSVGA H ex SVGA 3200 × 2400 4: 3 4: 3 1: 1 7680000
UWQHD, 1440p U ltra W Idee QHD (QHD) 3440 × 1440 43:18 2389 1: 1 4953600
QHD 1440p Q UAD H igh D efinition 3440 × 1440 21: 9 21: 9 1: 1 4953600
QHD + 1600p UW4k Quad High Definition Plus (Ultra Wide 4K) 3840 × 1600 21: 9 21: 9 1: 1 6144000
UHD 4K, 2160p (erste TV Geräte ab 2013) U -verstärkter H igh D efinition „4k“ 3840 × 2160 16: 9 16: 9 1: 1 8294400
QWUXGA Q uad WUXGA 3840 × 2400 8: 5 8: 5 1: 1 9216000
WQUXGA W Idee QUXGA 3840 × 2400 8: 5 8: 5 1: 1 9216000
4K2K H igh D efinition “ 4K2K „ 4096 × 2160 ≈ 19:10 ≈ 19:10 1: 1 8847360
Apple iMac Retina 4K 4096 × 2304 16: 9 16: 9 1: 1 9437184
HXGA H ex XGA 4096 × 3072 4: 3 4: 3 1: 1 12582912
UHD + U -verstärkter H igh D efinition Plus „5K“ 5120 × 2880 16: 9 16: 9 1: 1 14745600
WHXGA W Idee HXGA 5120 × 3200 8: 5 8: 5 1: 1 16384000
HSXGA H ex SXGA 5120 × 4096 5: 4 5: 4 1: 1 20971520
WHSXGA W Idee HSXGA 6400 × 4096 25:16 25:16 1: 1 26214400
HUXGA H ex UXGA 6400 × 4800 4: 3 4: 3 1: 1 30720000
FUHD, 4320p F ull UHD “ 8K „ 7680 × 4320 16: 9 16: 9 1: 1 33177600
WHUXGA W Idee HUXGA 7680 × 4800 8: 5 8: 5 1: 1 36864000
QUHD, 8640p Q uad UHD , „16K“ 15360 × 8640 16: 9 16: 9 1: 1 132710400

Video

Einzelnes Videoformat:

Format Technik Breite Höhe Seitenverh. Pixel
VHS Analog 320 240 4: 3 76.800 (0,08 MP)
Hi8 analog 533 400 4:3 213.200 (0,21 MP)
S-VHS analog 533 400 4:3 213.200 (0,21 MP)
LD analog 640 480 4:3 307.200 (0,30 MP)
VCD (PAL) digital 352 288 4:3 101.376 (0,10 MP)
SVCD (PAL) digital 480 576 4:3 276.480 (0,28 MP)
DVB (PAL), DVD-Video (PAL) digital 720 576 4:3 oder 16:9 414.720 (0,41 MP)
HDTV („720p“) digital 1280 720 16:9 921.600 (0,92 MP)
FullHD („1080p“) digital 1920 1080 16:9 2.073.600 (2,07 MP)
WUXGA digital 1920 1200 16:10 2.304.000 (2,30 MP)
HD-MAC / QWXGA analog / digital 2048 1152 16:9 2.359.296 (2,36 MP)
2K digital 2048 1536 4:3 3.145.728 (3,15 MP)
UHDV-1 („2160p“) digital 3840 2160 16:9 8.294.400 (8,30 MP)
4K digital 4096 3072 4:3 12.582.912 (12,58 MP)
UHDV-2 digital 7680 4320 16:9 33.177.600 (33,20 MP)
UHXGA digital 7680 4800 16:10 36.864.000 (36,90 MP)

Alle Videoformate siehe Videoauflösung

Fotografie

Für das Auflösungsvermögen von Filmen und Optiken siehe Auflösung (Fotografie).

In der Digitalfotografie wird die gerundete Gesamtzahl der Bildpunkte in Megapixeln (MP) als Anhaltspunkt für die theoretisch erreichbare Qualität angegeben. Die tatsächliche Bildqualität hängt aber von vielerlei Faktoren ab – die Pixelanzahl allein lässt keine Aussage zu. Tatsächlich war in den Anfangsjahren der Digitalfotografie die Zahl der Pixel aus Kostengründen sehr stark eingeschränkt und damit der bestimmende Qualitätsfaktor. Heute sind hingegen oft die Optik und das Rauschverhalten des Sensors qualitätsbestimmend.

Neben einem Seitenverhältnis von 4:3, welches früher oft vorherrschte, gibt es nun zunehmend auch das 3:2-Format des klassischen Kleinbilds. Fotokameras mit nativem 16:9-Format sind weiterhin selten.

Eine Liste gängiger Pixel-Anordnungen findet sich unter Bildauflösungen in der Digitalfotografie.

Siehe auch

  • Bildformat (Papierbild)
  • Videoauflösung
  • Punktdichte
  • Grafikmodus
  • Auflösung (Physik)
  • Auflösungsvermögen
  • Auflösung (Fotografie)

Literatur

  • Thomas Waldraff: Digitale Bildauflösung. Grundgesetz, Auflösungsbestimmung, Anwendungsbeispiele. Springer, Berlin 2004 ISBN 978-3-540-00969-6

Weblinks

  • Bildauflösungen ua Berechnung PAL
  • Web-anwendung zur Berechnung wo DPI / PPI von Computer – Monitor (engl.)

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ Apple: iMac mit Retina 5K Display – Technische Daten Abgerufen am 11. Februar 2015.

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