Eine Bitebene in der Computer – Technik ist ein zweidimensionales Feld aus 1- Bit Informationen. Liegt Eine Bitebene im Arbeitsspeicher des Computers, so Enthält ein einzeln Speicherwort (z. B. ein Byte ) entsprechend viele Bitpositionen fortlaufende. Bitplanes gerechnet wird früher in dem Computer mit vergleichsweise wenig Arbeitsspeicher genutzt, um nur genau so vielen Speicher zu verbrauchen, Wie Wirklich nötig ist. Dabei entstand allerdings oft ein nachteil im zugriff, , ideal in der Rechnerarchitektur einzelner Bits in Einem Speicherwort nicht direkt adressierbar Waren, Sondern nur Durch Eine Maskierung mit mehreren Assembler -Befehlen manipulieren Werden Könnten war der zugriff Durch DieCPU verlangsamt. Mit SOG. Blittern stehen aber auf Bitebenen optimiert Hardwarebausteine zur verfügung, sterben schnelle zweidimensionale Blockoperationen (z. B. Löschen, Cc Typ, Verschieben) auf Bitebenen durchführen Könnte.
Verwendung im Grafikbereich
Bitplanes wurden bis ca. Mitte der 1990er Jahre im Heimcomputer hauptsächlich zur Grafikdarstellung verwendet, dann auch zur Verwaltung von Disketten .
Im Bereich der Grafik werden die Farbinformationen der Pixelin Einem CONFIRMED oder mehrere Bitplanes. Dabei Ergibt sich Farbinformation Eines einzelnen Pixels Aus einem Bitwort, in das Jeweils ein Bit aus Jeder vorhandenen bitplane eingetragen Wird sterben. Um z. B. Eine Grafik von 640 × 480 Pixel in Zwei Farben darzustellen, Wird Eine Bitebene mit 38.400 Bytes (640 × 480/8) benötigt. A Bit Entspricht Ein Pixel. Mit zwei Bitplanes Stehen Zwei Bit pro Pixel zur verfügung, es can auch vier Farben dargestellt Werden, Mit drei eight Bitplanes Farben usw. Die Bitplanes Werden dabei und Ergeben SOMIT sein zweidimensionales Feld aus Bitworten „übereinander gestapelt“. This Darstellung wird „planar“ genannt, im Gegensatz zu „Chunky“, bei der einem ganzen Pixel Jeden Physikalisches Speicherwort (z. B. ein Byte für 256 Farben) belegt.
Bitmap-basierte Grafiken hassen die folgenden Vorteile:
- Die Bandbreite des Grafik-DACs ist gut schalierbar, d.h., wie viel Daten der Grafikbaustein pro Darstellungsperiode aus dem RAM holen müssen.
Mit
- Der Zugriff auf einzelne Bits ist normal
- Daher schlecht für Grafik Dreidimensionale geeignet, bei der sterben Farbinformation jedes Pixel einzeln für sich berechnet Wird. 3D-Grafik Auf einem ebenen Grafiksystem benötigt eine „Chunky zwei planaren“ -Umsetzung, sterben dann Farbinformation jedes einzelnen Pixel auf sterben verwendeten Bitplanes aufgeteilt Werden Muss.
Bei früheren den Waren Computer in der Regel Sowohl wo verfügbaren Arbeitsspeicher Als Auch D flat Bandbreite Begrenzt. So wurde z. B. die CPU von Amiga mit anwachsenden Farbtiefen deutlich aus dem Grafik-DAC ausgebremst, also Operationen im ChipRAM langsamer wurden und der Rechner zäh reagierte.
Als Mitte der 1990er Jahre zunehmend mehr Schnelles RAM auf Grafikarten integriert und 3D 2D – Grafik Gegenüber Wurde Dominanten Würde, Wurde planaren Darstellung im PC-Bereich Vollständig durch „Chunky“ ERSETZT sterben und spielt heute keine Rolle mehr.
Typisches beispiel für Grafik planar Sind Computerspiele für Heim – Computer Wie die C64 oder den Amiga . Hierbei fanä sich oft vertikal oder horizon Geschichten Scrolling Durch Verschieben wo Bitplanes, Eulen der Einsatz von Bobs . Ein sehr gutes beispiel für sterben anwendung von Bitplanes ist den Dual – Playfield – Modus des Amiga, bei sie Bitplanes in Zwei Gruppen aufgeteilt gerechnet werden sterben, sterben unabhängig voneinander dargestellt gerechnet wird.