Farbmanagement

Mit Farbmanagement (engl. Colo (u) r – Management ) soll erreicht Werden, Dass Eine Vorlage, mit Einem belieber sterben Eingabegerät Erfaßt Wird, An einen belieber Ausgabegerät Möglichst ähnlich wiedergegeben Wird.

Das Grundgesetz

Eine hohe Ähnlichkeit der Farben between die Ein- und Ausgabe Eines Bilde Wird Treue genannt. Über diese Farbtreue zu erreichen, wurden Farbmanagementsysteme (engl. CMS, Farbmanagementsystem ) verwöhnt, die nicht alle bis auf 100% ige Übereinstimmung liefern konnten.

Farbmanagementsysteme nutzen

  • Geräteabhängige Farbbeschreibungen (Gerätprofile, Device Connection Space , DCS)
  • Geräteunabhängige Austausch-Farb Räume (engl. Profile Connection Space , PCS).
Siehe hierzu auch Differenzierung von Farbmodell und Farbraum .

Die Aufgabe Eines Farbmanagementsystems Besteht Darin, sterben geräteabhängigen Farbbeschreibungen (wo Ein- und Ausgabegeräte ) Mit Hilfe des geräteunabhängigen Austausch-Farb raum s ineinander zu Convert. Characterized Wird erreicht that jedes Gerat in Einem Farbmanagementsystem Farben annähernd gleich darstellen sterben.

Ein Beispiel ist ein Ausdruck, der mit dem Farbmanagementsystem auf dem Monitor dargestellt wird.

  • Als Geräteprofil wird ICC-Profil zum Einsatz kommen.
  • Die beteiligten Farb – Modelle Sind Haufe das RGB – Farbmodell (für Digitalkameras und Monitor), und das CMYK – Farbmodell (für Drucker).
  • Die beteiligten Farb Räume (RGB und CMYK) Sind Bestandteile der genannten Farb – Modelle .
  • Wo geräteunabhängige CIELAB Farb Raum Gradienten in diesem Fall als Bindeglied Zwischen der Anderen Farb Raumen .

NEBEN DER L * a * b * -Farbraum , sterben Auf die mal CM – System basieren, ist also available andere medienneutrale Farbräume Wie ETWA L * u * v * , Welcher im Gegensatz zu L * a * b eher zur messung von LichtfarbenBenutzt Wird. Auch XYZ und XYY Ist Sölch Physikalisch- Räume, Die Gemeinsam ist, alle paunch Menschlich Auge wahrnehmbare Farben, auch die Sichtbare Licht, Schauspieler zu Können.

Farbmanagement wird häufig in der Druck-, Foto- und Werbeindustrie eingesetzt. Die Nachfrage nach Color-Management-Lösungen unterstützt niemanden, der einen Profi sucht, ohne Hobbyfotografen und ambitionierte Amateure.

Farbprofile

Wer Sie sind? Individuelle Farben wahrnimmt, hat auch Geräte, andere Geräteklassen, unterschiedliche Farbräume, in denen sie Farben registrieren oder darstellen. Eine solche Individualität ist durch Konstruktionsunterschiede und Produktionsschwankungen bedingt.
Farbprofile können die Farbdaten einer Geräteklasse oder die Individualität eines speziellen Gerätes sein.
Ihr Standardformat für Farbprofile Wurde vom ICC ( International Color Consortium ) entwickelt und in der ISO-Norm 15076 international standardisiert. Jedes an der Konvertierung zuverlässige Gerät (Monitor, Digitalkamera, Scanner, etc.) braucht sein eigenes Profil. Hier erfahren Sie mehr über die Berechungsparameter, die Konvertierung der Farbdaten vom im PCS ( Profilanschlussraum , Verbindungsfarbraum) angebracht. Da PCS, XYZ und LABnicht verwandt waren.

Hinsichtlich Ihres Verwendungszweckes unterscheidet man Eingabeprofile (RGB → PCS), Ausgabeprofile (PCS → RGB oder CMYK) Profil und Device Link, sterben direkt einen Gamut Mapping den Umweg über EINEN PCS Zwischen zwei CMYK Farbraum Geste achtzehn ohne.

Hinweisen des inneren Aufbaues von Matrix-Profil und LUT-Profil (Nachschlagetabelle). Matrix Profil used ein vorzugsweise für Geräte, Derens Farbverhalten von relativ wenigen Einflüssen abhängig ist und sich deshalb hinreichend gut z. B. in Form einer 3 × 3-Umrechungsmatrix beskreiben lässt. Die Dateigröße von Matrix-Profile sind relativ klein (witziges Kilobyte). LUT Profil FINDEN für Geräte anwendung, Derens Farbverhalten von vielen Faktor abhängt und zu komplex ist, als that es sich über Eine Einfache Matrizenumformung hinreichend genau beschreiben Liesse. LUT-Profil können bis zu mehreren Megabyte signalisieren.
Dabei ist zu berücksichtigen, that ein Profil immer nur Für einen Bestimmt Zustand des betreffenden Gerät vergoldet. Wird auch zum Beispiel de PapiersorteWir hoffen, dass Sie ein Papier finden, das wiegt, also für Diesel ist CMYK-Werte zu abweichenden Farben. Ähnliches gilt für Monitore , wenn zum Beispiel am Helligkeitsregler gedreht wird.

Profilerstellung

Die Profilerstellung basiert auf einer Farbmessung. Dabei Werden Farben, Derens genau Farbwert Bekannt Ist, vom Gerat wiedergegeben (Monitor, Drucker) oder gemessen (Scanner) Und dann mit dem BEKANNT Wert verglichen. Daraus Ergibt sich unter Anderem in dem Gamut , wo fähigkeit wo Farbwiedergabe Eines Geräte beschreibt sterben. Sie finden die Art des Profils, das in der Kategorie Art und Weise verfügbar ist. Profil muss regelmäßig neu generiert werden, da sich der spezifische Monitore in der Zeit der Zeit verändert hat. Herstellerprofile sind für die Serie, nicht jedoch für das angegebene Gerät.

Scanner

Zur Erstellung Ein Scannerprofil Benutzt man Eine Vorlage mit vielen kleinen Unterschiedlich Farbfeldern ( IT8 Target ), das vom Hersteller mit Einem Spektralphotometer vermessen Wird. Es Scanner liest this Vorlage ein und vergleicht Gel Sehne mit den Farbwerten Referenzwerte des Targets. Aus den Unterschieden of this Werte Wird nun das ICC – Profil berechnet und Characterized ist nun der gerätespezifische Farbraum ( RGB – Farbraum ) mit Einem geräteunabhängigen Farbraum ( L * a * b * -Farbraum ) derart verknüpft that Farbwerte sterben, der Scanner liest sterben, farbverbindlich wiedergegeben werden konnten.

Monitore

Zur Monitorprofilerstellung kam ein Farbmessgerätät und eine dazu passende Software zum Einsatz. Das Farbmessgerät ist with the Messcomputer und die Software und Verbunde Werden normalerweise in der Mitte des Monitors positioniert. Nach Dem Anfang Dezember Messlaufes Stellt sterben Software Auf dem Monitor-Farben dar nacheinander, Derens genau RGB Wert der Software Bekannt ist. Das Farbmessgerät liefert die CIELAB Wert der tatsächlich Sichtbaren Farbe einer Matrize Software zurück. Once this Prozedur für alle RGB-Werte Durchlaufen Worden ist, Kann Jeder Möglich RGB-Farbe ein CIELAB Wert zugeordnet Werden. Beispiel: Die Software stellt ein perfektes Rot = RGB (255,0,0) dar. Ihre Nachricht lautet Liefert Zurück, dass der Monitor der Wert CIELab (0,73, 0,26). Damit weiß man, wie RGB nach CIELab übersetzt werden kann.

  • RGB (255.0.0) = CIELab (0.73, 0.26)
  • RGB (254.0.0) = CIELab (0.72, 0.25)
  • RGB (253.0.0) = CIELab (0.71, 0.24)
  • RGB (252.0.0) = CIELab (0.71, 0.23)

Lerne alle Monitore in der Lage, die RGB-Werte voll von wiederzugeben. Das führt dazu, dass bei diesen Monitoren RGB-Werte gleicher CIELab-Werte zugewiesen werden.

  • RGB (255.0.0) = CIELab (0.70, 0.20)
  • RGB (254.0.0) = CIELab (0.70, 0.20)
  • RGB (253.0.0) = CIELab (0.70, 0.20)
  • RGB (252.0.0) = CIELab (0.70, 0.20)

Diese charakteristischen, gerätespezifischen Eigenheiten der Farbwiedergabe sind der Grund, warum Farbmanagement überhaupt zum Einsatz komt.

Drucker

Eine Testgrafik wird mit einem Spektralfotometer ausgemessen

Auch gewonnen alle Drucker letztendlich nach dem Prinzip der subtraktiven Farbmischung mit Druckfarben CMYK und ggf. mit Farben arbeiten, so ist es möglich, den Job des Privat- und Office-Bereichs zu Geräte als RGB-Gerät für das Betriebssystem zu bekommen. Die Erforderliche Farbseparation (Umrechnung v. RGB nach CMYK) wird vom Treiber oder der Druckerhardware vorgenommen, ohne dass der Anwender darauf Einfluss hat. Lediglich Drucker für professionelle Zwecke, z. B. Proofsystem oder Großformatdrucker (Master von Postscript angsteuert) erscheinen am System als echte CMYK-Geräte.
Die Erzeugung von ICC- Profil für Drucker ist enthalten, Sie erhalten ein TestchartMein Kollege Farbfeldern äußerte, da Farbwerte gestanden haben. Anschließend Werden sterben L * a * b * -Werte of this Farbfelder mit Einem Spektrophotometer gemessen. Dadurch wird eine Beziehung zwischen den ausgedruckten RGB- bzw. CMYK-Daten und den sichtbaren CIE-L * a * b * -Farbwerten wieder eingesetzt. Es ist auch bekannt, dass der Farbeindruck (L * a * b * -Wert) verwendet wurde, um Töne zu gewinnen – oder Toner- Kombination mit Drucker ausgegeben wird. In einem einzigen Profiler Stellung-Programm wurden diese Treffen in einer Form, dem ICC ( International Color Consortium), durchgeführt.Jahrhundert. Meist standardisierte Tabellen, die von RGB bzw. CMYK im PCS (CIELAB oder XYZ) und auf der ganzen Welt.
Zu beachten ist, dass man für jedes Tinten- / Ton- und Papierkombination ein eigenes Profil einrichten muss, um die korrekten Druckergebnisse zu erhalten.

Eine zweite Möglichkeit zur Drucker-Profilierung bietet die Höherwertiger Scanner von verscherden So ist einer der bekanntesten Scanner der Hardware-Hersteller für die ICC-Profilierung des Druckers vorzunehmen.

Umsetzung

Liegt das Profil für Eingabe- und Ausgabegerät vor, so kann mit Hilfe des Farbmanagementmodules (CMM) eine Umsetzung der Farbbeschreibungen erfolgen. Das Farbmanagement-Modul befindet sich im Farbrechner, wo die Werte als Tabellen (Farbprofil) zur Individualisierung zur Verfügung stehen.
Auf this Weise Kann Bild Punkt für Punkt Bild Einer umsetzung von RGB – Daten in CIELAB Farbwert und schließlich in CMYK Werten für das Ein- und Betreffende Ausgabegerät erreicht Werden.

Meine Hilfe des Farbmanagements ist es, die Geräte zu kombinieren und trotzdem das jeweils bestemögliche Ergebnis (Sie nach Möglichkeiten des Ausgabegeräts) zu erhalten. Hier finden Sie das Vorgehen ist heute in der Druckpraxis Standard.

Siehe auch

  • Kalibrierung bei Farbmanagement

Literatur

  • Bruce Fraser, Chris Murphy, Fred Bunting: Farbmanagement der realen Welt . 2. Auflage. Peachpit Press, 2004, ISBN 0321267222
  • Rolf Gierling: Farbmanagement . 3. Auflage. MITP-Verlag, Bonn 2006, ISBN 3-8266-1626-X
  • Jan-Peter Homann: Digitales Colormanagement . 3. Auflage. Springer, Heidelberg 2005, ISBN 354066274X
  • Andreas Kunert: Farbmanagement in digitaler Fotografie . 2. Auflage, MITP-Verlag, ISBN 3-8266-1645-6
  • Hansl Loos: Farbmessung – Grundlagen der Farbmetrik. Verlag Beruf und Schule, Itzehoe 1989, ISBN 3-88013-380-8
  • Christian Piskulla: PDF/X und Colormanagement. Cleverprinting-Verlag, Holle 2016
  • Kurt Schläpfer: Farbmetrik in der grafischen Industrie. 3. Auflage. UGRA Verlag, 2002, ISBN 3-9520403-1-2

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