Flickerfixer

Ein Flickerfixer (engl. ETWA Entflackerer ) ist ein Zusatzmodul für Amiga -Computer. Ist verbessert sterben Bildqualität und sterben Monitoranschlussmöglichkeiten von Amiga -Computern, INDEMAR ist Eine flimmerfreie Darstellung von Bildschirmmodi, sterben das Zeilensprungverfahren (engl. Interlace ) Verwenden, erreicht.

Als Alternative zu RGB – oder Video – Monitor und TV Geräte Konnen ein EINER Flickerfixer VGA kompatibel Anzeigegeräte angeschlossen Werden, soferne wo Flickerfixer Ablenkfrequenzen liefert, stirbt im zulässigen Frequenzbereich Dezember verwendet Monitore Liegen. Hierfür verfügen viele Flickerfixer über EINEN eingebauten „Scandoubler“.

Interne und externe Varianten

Interne Geräte Müssen als Hardware Erweiterung oder als Steckkarte für den Video Slot (je nach Amiga Modell verfügbar) Eingebaut Werden und Bieten Eine bessere Bildqualität als externe Variante. Externe Geräte Haben die vorteil that sie Lediglich am RGB – Port angesteckt Werden Müssen, die jedes Amiga Modell bereitstellt, Führen aber interne Eine Erneut (verlustbehaftete) A / D – Wandlung des Videosignals Durch. Ein beispiel dafur ist das von Commodore selbst Angebot „Hedley-Monitor“ A2024, wo ein 4-Bit-HiRes-Bild in einem 2-Bit-Monochrombild (4 Graustufen) mit verdoppelter Auflösung oder Wahlweise eines Schwarz / Weiß-Bild in Vierfache Auflösung Umwandeln weiß.

Dort hat A3000 (T) als Besonderheit einen Flickerfixer in Gestalt des Bernstein- Schiffes seriemäßig integriert. Für Amigas Amigas ( A500 & A2000 ) gab es z. B. Flicker behebt die „MultiVision“ -Serie von 3-Zuständen und Produkten anderer Firmen, für die A2000 von Commodore selbst von Steckkarte A2320 mit dem bekannten Amber-Chip. [1] Bei Verbindung mit Grafikkarten existieren die Add-on- Lösung oder separate Geräte.

Es Gibt Auch Geräte mit S-Video -Ausgang und sie eigentlich Unnötigen Eigenschaft, alle AGA – Modi NEBEN DEM Übliches PAL oder NTSC entflimmern zu can (Comp Serv: AGA Flickerfixer Scandoubler II). Es existiert Auch Eine abgespeckte Version des „Flickermagic“ getauften Flickerfixern (DCE: Scan), wo nur Scandoubler-Funktion bereitstellt sterben.

Funktionsschweißen

Die weisen Elemente Die Funktion eines Flickerfixers sind wie folgt zu bespreiben:

Die horizontale Ablenkfrequenz wird verdoppelt (Scandoubler Funktion)

Im klassischen Fall (Amiga mit OCS -Chipsatz) wird die Frequenz des PAL-Modus von ca. 15,6 kHz auf ca. 31,2 kHz verschiebt sich. Diese Funktion ermöglicht den Betrieb eines Standard-VGA-Monitors am Amiga, sowie eines VGA-Monitors mit Amiga 15,6 kHz und nieicht werk würde. Dabei müssen aber auch Vertikalfrequenz, bei PAL sind dies 50 Hz, vom Monitor unterstützt werden. CRT- Monitore machen dabei seltene Probleme, aber etliche TFT-Monitore ersetzen ab ca. 60 Hz.

Es Ergibt sich dabei ein Effekt, in dem schwarzen Zwischenzeilen des Videobildes in ihrer Höhe halbiert oder subjektive Sogara aufhebt sterben: Ein Video Bild wird auf digi sprechen Ebene aus PixelNet zusammengesetzt, this Erscheinen DM – Monitor schön quadratisch Dann auf, und sterben Pixelzeilen Sind Weniger schweifen. Um Eine Brücke zu Modernen Grafik Natur zu schlagen, die (insbesondere in Klein Schulter Bildauflösungen ) SOG. Doppel – Scan – Modus Verwenden Können, Wird der Effekt beschrieben nochmals verdoppelt (of this Modus Könnte als das Gegenteil zum Interlaced – Modus angesehen Werden).

Diese Halbbilder wurden verschluckt und gleichzeitig ausgegeben ( Deinterlace- Funktion)

Dieses Problem wird verfolgt: Über die Verdoplung der vertikalen Auflösung (z. B. von 256 auf 512 Sailing), muss beim Amiga der Interlaced-Modus verwöhnt werden. Werden dabei nur noch 2 Vorlage 25 Halb – Bilder pro Sekunde ausgegeben (Anstätt 1 Voll Bild 50 Vorlage pro Sekunde), stirbt Jeweils abwechselnd auf Höhe Normale und DANACH um Eine Halbzeile vertikal verschoben Ist. Die vertikale Auflösung wird verdoppelt, aber auf Kosten einer effektiv bei 25 Hz halbierten vertenalen Frequenz. Auch ein Amiga im Interlaced-Modus frustiert heftig. Bei Fernsehern ohne 100 Hertz Technik (auch mit ebenso Niedriger Vertikalfrequenz) Wird das Flimmern Durch Länger nachleuchtende Phosphoreund andere technische analoge Zusammenhänge reduziert. Bei einem Bildschirm mit Kathodenstrahlröhre erscheint das Bild stabiler, du wärst die Vertikalfrequenz, weil der Elektronenstrahl das Bild schneller aufbaut. Es gibt Studie, die zu den CRTs als unverwechselbare, empathische, vertikale Frequenz führt, ist das Ergebnis von 100 und 130 Hz. Bei TFT-Bildschirmen, die sich direkt auf die Kamera auswirken, kann der TFT-Bildschirms arbeiten.

Zur Erklärung der Begriffe: Ein Halbbild ist ein in der vertikalen Auflösung halbiertes Voll Bild von Denen es Zwei Arten Gibt: Das erste Halbbild Enthält alle gerade Zeilen und das Zweite Halbbild alle jungen Reihe Zeilen Dezember Vollbildes. If Mann sie nun pro Zeilensprung-Verfahren nacheinander wiedergibt, erhalten eine wieder sterben vollständige Auflösung des Vollbildes. Wird dabei Trägheit Dezember sterben Menschlich Auges Ausgenutzt, Weil Halbbilder in schneller Folge wiedergegeben Werden sterben. Eine Halbzeile zu Beginn des EINEN Halbbilds Wird Durch Die Video – Hardware geschaffen und befindet sich Zwischen zwei normal (non-interlaced) Zeilen.

Nun kommt, wo Flickerfixer (Deinterlacing) Spiel in: Der Flickerfixer „greift“ ich 2 Halbbilder und Gab This Gemeinsam aus. Characterized Wird das „Halbzeilen-Geflimmere“ gepuffert und eine flimmerfreie Darstellung erhalten Eine.

Natürlich Hut of this – „Weave Deinterlacing“ (engl. Verweben ) getaufte – Elle Verfahren Auch EIN Grossen nachteil: Es funktioniert nur bei Standbildern gut – bei bewegtem entstehen sogenannte Ghost – Effects – Objekt (auch Bewegungs- oder Kammartefakte genannt), dh ein Nachbild dort vorherige Position des bewegten Bilde oder Objekte bleibt Sichtbar. Das Nachbild entsteht Characterized that sterben Halbbilder ursprünglich Eine fünfzigstel Sekunde zeitversetzt Generiert gerechnet wurden, und nun als Paar gleichzeitig wiedergegeben Werden. (Anmerkung:. Fotos Stand, sterben aus Bewegungssequenzen von Fernsehunternehmen Erzeugt Werden, zeigen oftmals nur ein Halbbild das Dabei Wird JEDE Zeile des Halbbildes doppelt dargestellt (Tropfen – Field) , um das Problem mit den Geist Effectszu vermeiden. Auch Video Recorder Nähen Beim Standbild Nur die Halbe Vertical Auflösung. Beide Videosequenzen wurden nicht von Vollbildern verdorben, weil sie sehr interessant sind.)

Einleitung erwähnte Der in der Scan verzichtet ganz auf sterben Deinterlacing-Funktion, war der vorteil Hut that Bewegte Bilder mit Interlace ohne Geist Effekte auf VGA-kompatiblen Monitor dargestellt Werden can (dabei ist das Flimmern aber eben wieder vorhanden). Mittlerweile is also auf Hardwareebene programmierbare Flickerfixer mit ASIC -Technologie (Indivision ECS / AGA), sterben dynastischen misch gespeist Werden Können und programmierbar Sind, und Characterized Für einen second Bildschirm (stapelbar) oder zu Einer Erweiterung des Farbraumes genutzt Werden Können.

Geschichte

Zu Zeiten des Amiga 500 warm Ansehen eines Flickerfixers in Verbindung mit einem VGA-kompatiblen Monitor.

Im Amigabereich gab es einige Spezial-Entwicklungen bei Monitoren, die aus einem AGA -Chipsatzes voll auszunutzen sind. Meine Einführung des ECS- Chips war die Hague Ablenkfrequenzen als PAL PAL im Glossar erklärt und NTSC NTSC im Glossar erklärt möglich, so dass viele Kauf eines Mehrfrequenz-Monitors unterwegs waren. Diese Monitore sind für PAL PAL im Glossar erklärt und NTSC im Glossar erklärt niedlich vertikal. Daher ist die Verwendung eines Flickerfixers oder Scandoublers heute noch die Praxis, um diese Software auf dem Monitor wiederzugeben (die sind meist Spiele und Demos – nicht Programm, die Amigos von AmigaOS-Richtlinien zur Grafikprogrammierung halten). Viele der heigen Amiga-User profitieren von der schnellen und hochauflösenden Grafik „aber“ Grafikkarten und der Möglichkeiten und der Vielfalt des Amiga-Chipsatzes. Eine Grafikkarte, die Picasso von Village Tronic mit integriertem, Scandoubler / Flickerfixer programmierbar, die native Amiga-Grafik nur in relativ freien Konfigurationsbannern. So ist die Darstellung Alter Software für die anspruchsvollsten TFT-Monitore konzipiert. Dabei ist zu strieren, dass sich die Vertikalfrequenz zusammensetzt, z. B. 75, 100 oder 150 Hz bei PAL, damit de Timings zusammenfallen und eine ruckfreie Darstellung gewährleistet ist.

Die Entwicklung von Amiga-Flickerfixern ist von dem Level von Weave- Deinterlacing (so) stehen. Moderne Grafikkarten und Fernseher verwalteten hertherentwickelte Verfahren, über deren flickerfreie und schnelle Darstellung von (bewegingen) Videobildern zu erreichen. Bei digital aufbereiten Videobilder – etwa bei 100-Hertz-Fernsehern – wird ua das vorhergehende (ältere) Halbbild mit eingerechnet, war zuiner gegenüber stark verbesert Darstellung führt. Manche TV-Hersteller verwalt ganz besondere Verfahren, aus der veralteten Fernsehnorm ein Maximum herauszuzuhören. Bei der Wiedergabe von Videodateien mit Zeilensprungverfahren auf dem Computer kann z. B. Der VLC Media Player wurde verwöhnt. Of this Unterstützt verschiedene Algorithm für das Deinterlacing.

Weblinks

  • Flicker behebt von Fremdanbieter

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ A2320 im Big Book der Amiga Hardware

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