Monitorkalibrierung

Die Monitorkalibrierung ist das EXAKTA einstellen , wo Farb- und Helligkeitsdarstellung Eines Bildschirms insbesondere mit Hilfe des Farbmanagements .

Zweck der Kalibrierung

Für Farbkritische Anwendungen können Sie die Farbdarstellung besuchen. Der Fotograf und der Fotograf werden das Bild und das Bild des Künstlers und des Ausstellungsleiters sehen. Correctures correspondence This since to the column vorshershave Erschaffung von Druckvorlagen, die Gestaltung von Grafik aller Kunst und Dokumentation der Farbwiedergabe von Videofilmen.

Diese Monitore waren alle mit rechtwillkürlichen Einstellungen von Farben, Kontrasten und Helligkeitsverteilung ausgeliefert. Selbst wenn ein Monitor vom Hersteller gut vorgestellt wurde, wird dies nach einer bestimmten Zeit eine Nachbesserung der Einstellungen nötig.

Varianten und Anwendungsbereiche

Man unterscheidet zwei Art der Monitorkalibrierung:

  1. Farbraumemulation, d.h. Vollständige Anpassung der Monitorfarben an einen bestimmten Arbeitsfarbraum
  2. Farbraumunabhängige Kalibierung und anschliessende Bestimmung eines Profils für die Verwendung in Farbmanagementfähigen Anwendungsprogrammen

Die Variante 1 wird nur dann, wenn die Nutzung von Farbmanagement nicht möglich ist. Dies ist bei dem Fall der Fall, wenn Computer als Zusatzgerät verdorben wird, z. B. auf Fernsehgeräten und digitalem Projektor mit TV-Empfänger und Videoplayern als Bildquelle. Meist hieß der Rec.709-Farbraum für HDTV-Wiedergabe eingestellt.

Selener wird verwendet Farbraumemulation für Computeranwendungen. Interessant wird diese Variante, wenn auch eine bestimmte Farbwiederherstellung verlangt wird, aber die verwöhnte Software kein Farbmanagement unterstützt. Insbesondere ist dies eine gute Idee für Videoschnitt-Programme. Aber auch für Office-Software und andere farbmanagementfähige Anwendungen, kann Emulation eines Standardfarbraums (mind. SRGB) nützlich sein.

Größter Nachlass der Farbraumemulation ist die Festlegung auf einem einzigen Arbeitsfarbraum; Die Fähigkeiten des Monitors (besonders, wo eines der meistbesuchten Farbräume war) war von Vornherein. Gern geschehen, Gern geschehen, gerne können Sie sich alle Nüsse anschauen. Einstellmöglichkeiten für eine folgende Farbraumemulation Rüben.

Variante 2 ist heutiger Standard für Computeranwendungen und kann grunsätzlich mit jedem Monitor angezeigt werden; War Cousin rechts.Monitor war auch möglich, korrigiert von der Grafikkarte.

Die Methode wird zur Beschreibung von Schritten verwendet: die Eigenschaften von Kalibrierung und der Profilierung. Bei der Kalibrierung Wird der Farbraum des Monitors linearisiert (d. H. es wird für gleichmäßige Graustufen gesorgt), wo Weißpunkt (Helligkeit und Farbtemperatur) des Monitors auf Werte gebracht und Bestimmt Eine Helligkeitsverteilung (z. B. ein Bestimmt Gammawert) festgelegt. Die Größe des Farbraums bleibt jedoch im Rahmen des Möglich unangetastet, um sterben Fähigkeiten des Monitors nicht zu unnötig beschneiden.

Nach der nächsten Kalibrierung wird ein Monitor als Standard Monitorprofil hinterleg. Anwendungsprogramme, die das Farbmanagement verwalten, nutzten das Können das Profil, um die Farben der Dargestellten Bilder an den Monitorfarbräumen anzupassen. Stirbt Hundertjahrfeier der Gründungsberufe der ICU-Farbmanagement, zum Zwecke der Profite und Profanität.

wofür die gemessene Profil benötigt Wird – Eigentlich Farbraumanpassung in sterben jeweilige Anwendungsprogramme verlagert ist Die Kalibrierung ist bei Variante 2 auch nur Einen Schritt vorbereitendes (wo in Ausnahmefällen Sogara ganz entfallen Kann), während sterben. Vorteil des Elle Verfahren ist, Dass die nativen Farbraum des Monitors dammes ausgeschöpft Werden Kann – wichtig insbesondere für sterben NUTZUNG großer Arbeitsfarbräume und sogenannt Wide Gamut-Monitor. Tante-Anführer bleibt, der die Darstellung auf Anwendung-Programme beschrieb, die das Farbmanagement beherrschten; Es ist eine gute Idee, alle Bilder, Grafiken und Grafiken, Programme oder Videos für Video Musiker, Videoschnitt, Office und Spiele zu bekommen. Im Bereich der Browser gibts teilweise Farbmanagement, aber weder noch unvollständig.

Technische Umsetzung

Im Anfang des Farbmanagements gerechnet wird Vorlage auf Fotopapier used, den Anwender als stirbt Referenz next to Monitor HALTEN soll, um nach Augenmaß Dann sterben Farben des Monitors einzustellen. Aktuelle Fotolabore vertreiben sole Testbilder bis heute. In der Praxis gibt es so viele Jed und Nicht Bewährt; Mann Kann DAMIT allenfalls Helligkeitsverteilung beurteilen sterben, niemals aber der Farbumfang Einen Monitore richtiges Erkennen (und selbst WENN man es könnte, Haben sterben meist Monitor-Nicht genügend Einstellmöglichkeiten). Von der Kalibrierung nach Testbild muss man dringend abraten.

Für eine tragbare Kalibrierung und / oder Profilierung des Monitors ist kein Weg eines Farbmessgeräts (Colorimeter) vorhanden.

In der Regel wird die Kalibrierung / Profilierung nach Variante 2 unterstützt. Die Kalibrierung ist führend in einer Kombination aus hardwaregestützter Voreinstellung des Monitors und Feinkorrektur über die Grafikkarte. Nach Ende der Gesamtprozedur ersetzt die Software ein ICC Profil und Hinterleg dieses automatisch als Standard Monitor Profil im Betriebssystem.

Diese Kalibrierdaten wurden als Zusatzinformationen im Profil gespiegelt. Ein Hilfsprogramm (der sogenannte Loader) ist die Kalibrierdaten nach jedem Systemstart sowie in der Flöte Speicher (LUT) der Grafikkarte. Dies alles wagt dich weder noch eine farbverbindliche Darstellung in allen Programmen. Die Farben bemühen sich zu ersetzen, benutzen Sie bitte das Anwendungsprogramm Farbmanagement und das grafische Monitorprofil.

Ether: bei Grafikmonitoren ist die so genannte Hardware-Kalibrierung: Hier sind die Kalibriereinstellgengen über USB oder DDC / CI -Verbindung direkt im Monitor vorgenommen. Dies ist eine gute Nachricht, und es ist eine gute Idee, den Prozess zu starten: Das System startet in der LUT der Grafikkarte. Auch für Hardwarekalibrierung wird ein Colorimeter verwendet, welches vom Monitor gemildert wird. (Die Software, das Colorist Colorimeter, unterstützt keine Hardwarekalibrierung.)

Ihre wahre Farbraumemulation gemäß Variante 1 ist nur mit Hardware möglich. Die Kalibrierprogramme der Monitorhersteller müssen hierfür eine spezielle Funktion erfüllen. Der Farbraum emuliert werde Zoll, Sie wissen selbst wählen.

Ähnlich wie Farbraumemulation funktioniert die Werkskalibrierung, so wie sie von einem Monitorherstellern angeboten wird. Meist können die Farbräume sRGB und AdobeRGB eingestellt werden. Jedoch verliert die Werkskalibrierung durch Alterung sehr schnell eine Genauigkeit, und die Meister solcher angsterfüllten Monitore schweißen sich auch nicht. The currently can not failure to the currently calibration.

Wenn der Monitor sich der Notwendigkeit von Hardware-Calibrier-Barrieren nicht bewusst ist, ist es möglich zu denken, dass es möglich ist, die folgenden Aufgaben zu erfüllen: Man dreht sich um Einsteller, der lauter Messgeräte weiß. Diese Methode ist langlebig und erfordert spezialisierte Software. Eingefügt wird vor allem für digitale Projektoren und Fernsehgeräte.

Kalibrierungsziele

Es ist definitiv die korrekte Monitorstellung, da es ein menschliches Wesen ist, und es ist unerwünscht, und es ist wichtig, dass sich die Heiligen und Farbreferenzen anpassen. Die Darstellung kann alles korrekt gesehen werden, dh in Relation zu einem Mittelgrau des Monitors. Aus diesem Grund kann man eine Kalibrierung / Profilierung als Benutzer selbst durchführen, auf was man achten sollte.

Wenn Sie sich auf den Monitor freuen, können Sie erwarten, dass die Werte schnell glaubwürdig sind; werde derselbe Monitor bei verschiedenen Lichtverhältnissen benutzt, hallo, du bist die ganze andere Wahl.

Angenehmer ist es jedoch, der Monitor ein das Umgebungslicht anzupassen. In Grafikstudios und Druckereien Es Ist Sogara Übliches, den Raum mit speziellem Normlicht auszustatten Und dann die Monitor auf D flat Werte zu kalibrieren. Dies hat den vorteil, that das Auge sich nicht Ständig between Umgebungslicht und Monitor-umstellen Durcheinander, und that Auch Laien (die nicht gelernt HABEN, sterben Farben bewusst Innerhalb des Monitors zu beurteilen) Eine korrekte Darstellung bekommen.

Die gängigsten Lichtnormen Sind D50 (5000 K Farbtemperatur) und D65 (6500K Farbtemperatur), Helligkeit meist between 80 cd / m² (reine Bildbearbeitungs-Umgebung, eher unklar) und 120 cd / m² (normal Raumhelligkeit, Auch zum beurteilen von Papiervorlagen Wobei sterben tauglich) eingestellt OP Wird.

Entspricht das Raumlicht keiner Norm, Wird man die Monitorweißpunkt zumindest annähern. Wichtig ist, that sterben Helligkeit einigermaßen passt. In sehr hellen Umgebung Können Auch Deutlich Höhere Werte als 120 cd / m² nötig Werden. Wird es zu Erfolg (z B. Tageslicht aus Grossen Fensterflächen.) Can selbst Lichtstärke-Monitor mit 300 bis 400 anzeigen Ihren cd / m² nicht mithalten; Sind dort keine Dann farbkritischen Arbeiten MÖGLICH.

Ein weiteres Kalibrierungsziel NEBEN DEM Weißpunkt ist Helligkeitsverteilung sterben – oft Vereinfacht als Gamma bezeichnet. Meist empfiehlt sich ein Gammawert von 2,2 oder Die sogenannte sRGB Kurve, stirbt Weil auf den Grossteil wo unprofilierten Fotos passt. Sobald das Anwendungsprogramm Farbmanagement beherrscht, Wird sterben Helligkeitsverteilung ohnehin automatically adapted; Auch Wenn Der Monitor-auf Gamma 2.2 kalibriert Krieg Werden Bilder mit Gamma 1.8 (z. B. ProPhotoRGB) oder L * (z. B. ECI RGB V2) trotzdem korrekt dargestellt.

Übereinstimmung zwischen Monitor und Papierfotos

Eine Kalibrierung und Profilierung im Zusammenspiel mit Farbmanagement war mir egal, aber Farben im Sinne der Farbraumdefinition korrekt dargestellt. Stirbt Jahrhunderte diese automatisch an? Fotopapiere können technisch bezeichnet werden als alle Farben der Gängigen Arbeitsfarbräume darstellen, und es wird ein negativer Kontrastumfang als de meiden Monitore.

Über das Aussehen eines druckes oder eines ausbelichteten Fotos im Bildschirm zu simulieren, ist ein Mann, der auch sogenannte Softproofs (auch Drucksimulation genannt); viele Bildbearbeitungsprogramm bieten so eine Funktion. Neben dem Profil des Arbeitsfarbraums und des Monitorprofils ist auch ein Profil des Druckers oder Belichters notwenig.

Da sitzt Softproof vor der Haustür Vorschau des zu druckenden Bildes. Die folgenden sind die folgenden: Grundlegende Papierbilder oder Gegenstücke zum Vergleich direkt neben Der Monitor wurde behandelt, aber es war nicht der Fall, dass wir über die Sicht des Monitors sprachen (oder umgekehrt). Idealerweise benutzt man hierfür Normlicht. Es ist möglich, den Normalzustand im Raum zu ändern, um einen Normallicht-Kasten zurückzuschalten; Dies wird die Papiervorlage mit einer Helligkeit und Farbtemperatur belichtet, mit einem kalibrierten Weißpunkt des Monitors übereinstimmen.

Bekannt Probleme

  • Die klassische Kalibrierung / Profilierung funktioniert nur Vollständig, WENN Anwendungsprogramme used Werden, sterben Farbmanagement unterstützen; zudem Necessesary Farbmanagement als Sölch einige Sachkenntnis. Die Emulation Eines Standardfarbraum (sRGB) sei eigentlich für Laien besser geeignet, aber in Steht verbindung mit Preiswerter überwachen erst gar nicht zur verfügung.
  • Sobald Colorimeter (die internen mit drei Farbfiltern Arbeiten) lassen sich von den Lichtspektren Bestimmt Monitor-Hintergrundbeleuchtungen in sterben Irre Führen (Metamerie) und bedürfen DAHER geeignete Korrekturtabelle; Dies Stellt Eine Möglich Fehlerquelle dar, Weil der unkundigen Benutzer des falschen Beleuchtungstyp wählen Kann, und Weil für mit neuartigen Lichtquellen erst neue Korrekturtabelle Erstellt Werden Müssen überwachen. Sogenannte Spektralphotometer (als Alternative zu Colorimetern) Können Farben absolut fair, Sind aber teurer und in dunk Tauscher Farbbereichen nicht so zuverlässig Wie Colorimeter.
  • Der Farbfilter der Colorimeter unterzieht sich der Alterung und lässt mit der Zeit eine Genauigkeit. Teure Profi-Colorimeter kann Repairer nicht nur schweißen; für Preiswerte Modelle lohnen sich in der Regel nicht.

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