Native Transparenz ist ein Begriff aus der Druckvorstufentechnologie . Ist bezeichnet Grafikdateien (insbesondere PDF -Dateien), in Denen transparentes Bild oder Textelemente in mehreren Ebenen übereinander ange angeordnet Sind.
Im traditionellen PostScript- Workflow ist es nicht möglich, Transparente Objekte einzelne Reißverschlüsse. Werden in Einem Grafik- oder DTP – Programm Transparenzen Erzeugt, mußten bei der Ausgabe this „verflacht“ das sterben heißt übereinander liegend Transparenz Objekte zu Einer Bilddatei verschmolzen Werden. Nachträglich Änderung ein TEXT oder die einstellungen Kind zum Überdrucken Ist Dann nicht mehr Möglich und stirbt Auflösung Auf der gewählte Rasterbildauflösung Begrenzt.
Zur Unter Scheidung von Sölch verflachen Transparenzen Werden die (vom Druckergebnis theoretisch nicht zu unterscheidenden) dateien mit noch vorhandenen Transparenzen als „native“ bezeichnet, sterben zur Ausgabe nötiger Transparenzreduzierung erfolgt hier erst im Ausgabegerät ( Raster Image Processor oder Drucker).
Portable-Document-Format unterstützt native Transparenzen ab Version 1.4. In der PDF / X -Spezifikationen Sind Transparenzen im auf PDF 1.3 aufbauenden und bislang (2010) weitgehend verbreitete PDF / X-3 -Standard (2003) nicht Zulässig, sie werden jedoch ab PDF / X-4 Unterstützt. Ebenfalls unterstützt wurde die Adobe PDF Print Engine .