Die Neuronavigation ist ein Computer-Forschungszentrum Operationsverfahren aus der Neurochirurgie , welches die Planung von Operationen und die Räumliche Orientierung ermöglicht. Genau das passierte mit dem Entzug der Patientenpatienten Operationsplan: Die behandelte Behandlung der Sehkraft des Patienten wird visualisiert und das Operationsgerät wird genau lokalisiert. Hier waren die Koordinaten der Patienten und das Koordinatensystem der dreidimensionalen Figuren. Als Imagedaten, Termine aus der Computertomographie (CT), Magnet Resonanz Tomographie (MRT) und Ultraschall-Aufnahmen des Patienten zurückgerufen.
Ursprung in der Stereotaxie
Vorreiterin der Neuronavigation ist die Stereotactic Hirnoperation , ein miniminvasives Verfahren der Neurochirurgie, bei dem der Kopf des Patienten und der Medisischen Instrumente in einem festen Rahmen fixiert sind. Dieser Rahmen geht in die Neuronavigation ein, da die Präzision durch computergraphische Modellierung und realitätsnahe Lokalisation des Patienten und der Instrumente gewährleistet wird.
Navigationssystem
Zur Neuronavigation wird gewöhnlich ein System verwendet, das aus einem Navigationscomputer mit Patientendaten, mehreren Monitoren und verschiedenen Lokalisierungselementen besteht. Während der Operation wird der Navigationscomputer in Echzeit auf dem Monitor ausgewertet. Die Patientenbilddaten werden visualisiert. Zusätzlich können Sie auf den Monitoren Präoperativplantstrukturen Dargestellt werden, die dem Chirurgen die Orientierung während des Eingriffs erleichtern. In der Neuronavigation can verschiedenen Präzisionsinstrumenten wo minimalen Zugang Chirurgie, beispielsweise Videoendoskope [1] , integriert Werden.
Literatur
- C. Wirtz et al: Neuronavigation: Computerunterstützte Neurochirurgie. Dtsch Arztebl 1998; 95 (39): A-2384 / B-2038 / C-1776
Referenzen
- Hochspringen↑ Lasergestützte, navigierte 3D-Chirurgie