Dort ist der Rasterzeileninterrupt ein Hardwarerinterrupt , der Videochip eines Computers setzt eine bestimmte Zeile auf dem Bildschirm ein.
Die Rasterseileninterruptprogrammierung wurde intensiv von den Heimcomputern der 1980er Jahre angewendet. Sie würden bald zu einem festen Dateiformat für 8-Bit- Computer schreiben.
Der Bildaufbau auf Bildschirmen findet zeilenweise statt. Dort stellte Videochip, der die Bilddaten zur Verfügung stellte, die so genannte Rasterzeile vor. Unterstützt der Videochip einen Rasterzeileninterrupt, kann programmine Zeile sein, bei dieser Unterbrechung ausgeölst. Die Signalisierung durch den Videochip einer Interruptanforderung eines Prozessors. This submitted the loveport programm und führt eine Unterbrechungsroutine (Interrupt Handler) aus. Am Ende der Unterbre chungsroutine f hrt der Prozessor mit dem unterbro chenen Programm fort.
Der Rasterzeileninterrupt verwickelt es, Programmiert im Rahmen einer bestimmten Bildschirmzeile, auch mit dem Bildaufbau zu synchronisieren. Das Programm muss nicht aktiv auf der erreichar of this Position warten, Sondern Wird Durch Die vom Video Chip signalisierte Unterbrechungsanforderung (Interrupt) informieren. So lassen sich beispielsweise sehr einfach während des Bildaufbaus Grafikmodi wechseln ( Split Screen ) oder normalerweise für das Gesamtbild gelt Farben umschalten. Auch stirbt gleichzeitig Darstellung Einen Großhändler Anzahl hardwaregenerierter Sprites als ursprünglich vom System – Vorgesehen Durch Änderung der Bildschirmpositionen nicht mehr benötigtes Sprites aus dem BEREITS überstrichenen in dem noch vom Elektronenstrahlzu sehen ist der Bildschirmschirm wird durch den Rasterunterbrecher vereinfacht (z. B. bei Spielen für den Commodore 64 ).
Hardware
Eine Bekannt klassischer Grafikchip, bei ihnen gibt Hersteller Mechanism Für einen Rasterzeileninterrupt Eingebaut hat, ist der Die VIC-II ( MOS Technology 6569 und ähnliche Variante). Diese wurden unter anderem im Commodore 64 verbaut. Zeitgenössischen 8-Bit-Hardware Wie der Atari 800 , [1] Home Computer nach DM MSX -Standard oder der Schneider CPC beherrschten IHN- ebenfalls. Aber auch jüngere Hardware unterstützt Rasterzeileninterrupts, die z. B. Das Megadrive , [2] Das Super Nintendo , der Game Boy Advance [3] oder GameCube, die Technik spielt oft in verschiedenen optischen Effekten.
Literatur
- Axel Plenge: Das Grafikbuch zum Commodore 64 . Data Becker Verlag, 1984, ISBN 3-89011-009-6 .
- Demo-Programmierung . In: 64’s Magazin . Auf Rang. 9. Franzis Verlag, 1997 ( Seite nicht mehr abrufbar ; Suche in Webarchiven: amiga-magazin.de ).
- Steve Collins: Spielgrafik während der 8-Bit-Ära . In: ACM SIGGRAPH Computergrafik . Band 32, Nein. 2. ACM, 1998, ISSN 0097-8930 ( siggraph.org ).
Weblinks
- Text zur Programmierung des Rasterzeileninterrupts am C64 (englisch)
- Ivo Herzeg: Interruptkurs in der Magic Disk 64, CP Verlag
- Michael Steil: The Ultimate Commodore 64 Diskussion auf YouTube – Vortrag Auf dem 25. Chaos Communication Congress (englisch)
Einzelstunden
- Hochspringen↑ MerklisteInterrupteProgrammierungam Atari 800: Artikel bei Atariarchives.org (Deutsch)
- Hochspringen↑ Programmierung des SegaMegadrives: Dokumentation auf Gamefaqs.com (Englisch)
- Hochspringen↑ Display-Interrupte Programmierung am Gameboy Advance: Wikiseite ist NYC Resistor (englisch)