Ein Zeichengenerator ist denjenigen Teil Eines Computers oder digitale Ein other gesteuerten Ausgabegerät, wo umsetzung von Einem Zeichencode sterben – z. B. Nach ASCII – in einem der Menschen lesbaren Zeichen ( Glyph) löst sich auf. Dazu braucht man in der Regel Sowohl Hard- als Auch Software .
Aufbauend auf Sölch Zeichengeneratoren lassen sie Dann Terminals oder Grafikbildschirm und DAMIT Schriftgeneratoren ansteuern, aber Auch zu pro Plotter oder anderen mechanischer Systeme zu Papier bringen.
Text-Terminals
Die häufigste Ausführung Eines Ausschließlich Text Darstellen Bildschirms (siehe Text – Modus ) used ein Zeichengenerator- ROM , das für jeden Zeichencode Einer Matrix Parteien Größe Enthält, Wobei jeden gesetztes Bit Einer (Hölle) darzustellenden Pixel Entsprechen. Zeichenauflösungen von 5 × 7 (minimal) bis 8 x 8 (typisch) und Sogara 16 × 16 (Selten) kommen hier vor.
Die Pixeldates dieser ROMs waren entweder von einerpechenden Videobuste, die sie anbeteten 6845 oder von einer diskreten Logikgittern aufgebauten Videologik, wie z. B. im PET 2001oder sie Apple II .
Um Zeichen beispielsweise in Einem 8 × 8 – Punkt – Matrix darzustellen, this Sie Videologik für Eine Textzeile auch 8 Einzelzeilen Schauspieler. Für JEDE Einzelzeile und in der Zeile für JEDE Zeichenposition Wird zunächst aus dem Videospeicher wo Zeichencode geholt, of this auf den Eingang des Zeichengenerator-ROMs gegeben, zusammen MIT DER Zahl Code , wo Einzelzeile (0-7, gezählt Innerhalb Eines Zeichen), D flat Ausgang Dann in diesem Fall sterben nächste 8 Pixel nebeneinander Ergeben, endlich von Einem sterben Schieberegister in der Pixelfrequenz auf den Videoausgang gegeben Werden.
EIN Sonderweg bester Mann reitet in den Frühzeiten wo EDV. Dort arbeitet man im Videospeicher Teilweise noch nicht mit RAM -Bausteinen, Sondern mit aus heute Sicht Exotisch Lösungen Wie Laufzeitleitungen als Kurzzeitspeicher. Ähnlich Wie beim späten Zeilenspeicher der früher PAL -Fernsehgeräte gerechnet wird sterben Daten dabei Sequentiell pro Ultraschall in Einem spiral aufgewickelte Glasleitung gespeist und vom Ausgang wieder VERSTäRKT auf dem Eingang zurückzugeführt. Insbesondere Würde this der Technik von Firma ICLbei Terminals anzeigen Ihren Bis in die 1970er Jahre used. Das Problem dabei ist nun that Mann ein Zeichen Jeweils nur einmal während Eines Bilde Auslese Kann und nicht Wie bei der Matrixdarstellung nötig für JEDE achtmal Einzelzeile nacheinander. Das Führt dazu that ICL in Diesem Terminals stirbt Ablenkelektronik Aufwendig so ausführen Muß that den Elektronenstrahl ein Jede Zeichenposition addition eines kleine 8 × 8-Raster Aufbauten, so Dass alle Pixel Ein Zeichen in Einem Zuge ausgegeben Werden Könnten.
Wen suchst du ? Schreibmaschine hat bei soiner Technik jedes Zeichen seine feste Position in einem Rechteckraster auf der Anzeige. Die Abstände der Zeichen untereinander waren konstant (engl. Mono spaced ).
Bei den nächsten Entwicklungen werden individuelle Attribute hinzugefügt, die z. B. Inversdarstellung, verschiedliche Helligkeitenstufen oder Sogar und Farben.
Damian man auf so ein Textterminal mit bestimmten Einschränkungen wie Grafiken wie z. B. MATHEMATISCH Kurve oder Spielfiguren und -umgebungen Schauspieler Könnten, stellt wo Zeichensatz Auch oft Blockgrafik -Zeichen zur verfügung.
Darstellung auf grafisch Computeranalysen
Wenn Der Anzeigeteil auf Darstellung Beliebers Bitmuster ausgelegt ist, gewinnt man Auch für Textdarstellung addition Freiheiten sterben sterben. Insbesondere ermöglicht stirbt Darstellung von sterben Proportionalschrift einschließlich Kerning , stirbt Variierung wo Schriftgröße und die Schriftart selbst ( Font ). Bei addition Ausnutzung von Graustufen Kann man Anti – Aliasing Realisiert. Auch farbige oder graFisch kreativ gestalteten schriftzug Wird Möglich.
For the darling believed Schrift hat sich mehrere Standards entwickelt, welche Zeichen typischweise aus Bézierkurven zusammensetzen. Beispiel von TrueType – Standard von Microsoft und PostScript – Beschreibungen von Adobe . This Standards Arzt addition das Dateiformat Partei in ihnen this Schriften Vertrieb und von der Festplatte in den Speicher geladen Werden.
This Darstellungsmöglichkeiten erfordern umfängliche Unterstützung Durch Betriebssystemteile . You can auch erst Benutzt Werden, WENN das Betriebssystem vollständig geladen ist. Bis dahin Verwenden PCs DAHER in IHREM Boot – vorgang bis heute reine Textdarstellungen Wie im Kapitel vorherige, sterben komplett aus dem ROM Erzeugt Werden Können.
Darstellung auf Plottern
Bei Plottern und ähnlichen mechanischen Ausgabegeräten wird ein einzelnes Zeichen nicht durch eine Pixelmatrix dargestellt, sondern aus Linien zusammengesetzt. In diesem Sinne werden die Pixelbits gespiegelt, ohne dass die Punktkoordinaten der Elementarlinien einer Zeigerendarstellung, plus Bits, die z. B. anzeigen, ob der Stift am Ende dieser Einzellinie abgehängt (und er ist am Anfang der nächsten wieder abgesunken) waren. Die Punktkoordinaten sind dabei in einem Grundraster von z. B. 16 × 16 Das Ergebnis ist geordnet.
Die Firmware des Plotters legt diese aus dem ROM-Zeilen-Koordinaten in Fahrbefehle für Linien um. Dabei Kann sie noch weitere Aufbereitungen Vornehm, Wie eine eins zählbaren Skalierung der Daten, auch dort Zeichengröße, oder drehung der Schrift in JEDE RICHTUNG (Wozu nur Anzahl der Elementarschritte für Eine Linienrasterweite Dezember Zeichenrasters Gesetzt Werden braucht sterben).
Eine höhere Softwarebene kümmert sich darum, dass die Buchstaben eines Wortes auch richtig nebeneinander sind. Wer ist Grafikbilder können hier zusätzliche Effekte umgesetzt werden, die einer der Regeln oder kontinuierlichen Änderungen der Zeichengrößen.
In Einzelfällen Werden Zeichen nicht nur aus gerade Linienstücken, Sondern Auch aus addition Kreis- BZW. Ellipsenstücken oder Bézierkurven zusammengesetzt, war die Darstellung natürlicher Macht.
Literatur
- William M. Newman, Robert F. Sproull: Grundlagen der interaktiven Computergrafik. McGraw-Hill, New York, NY, ua 1973, ISBN 0-07-046337-9 , S. 70-72.
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Carl Machover: Ein Brief, eine persönliche Geschichte oder eine Computergrafik. In: Computer. Bd. 11, Nr. 11, November 1978, ISSN 0018-9162 , S. 38-45, hier S. 41.